Washington/Peking (dpa) - Mit einer neuen Verfügung hat US-Präsident Donald Trump seinen Kurs gegen die chinesische Video-App Tiktok weiter verschärft. Mit der Verfügung, die in 45 Tagen greifen soll, verbietet Trump US-Bürgern, «Geschäfte» mit Bytedance, dem Eigentürmer der App, zu machen. Die App ...

Kommentare

(17) steffenw · 07. August 2020
@16 ich weiss nicht was in China gesperrt ist und was nicht. Aber als Demokratie sollte man sich an denen nun wahrlich kein Beispiel nehmen.
(16) reimo1 · 07. August 2020
In China sind Apps wie WhatsApp und Youtube gesperrt. Selbst die Homepages der meisten deutschen Unternehmen sind gesperrt. Es ist richtig, auch die chinesischen Apps außerhalb Chinas zu sperren. Fehlt eigentlich nur noch Alibaba, das hätten auch die Ersten sein sollen, die im Ausland gesperrt werden.
(15) ausiman1 · 07. August 2020
TIK TOK TRUMMP tikt der noch richtig ? LOL
(14) Marc · 07. August 2020
Nur weil sie ihm den Parteitag versaut haben 😅
(13) tastenkoenig · 07. August 2020
Er baut sich Gegner auf, an denen er Handlungsfähigkeit simulieren kann. Was dabei am Ende rauskommt ist eher zweitrangig.
(12) MHSommer · 07. August 2020
Ja Klar und MC Doof vergiftet die Menschheit *Ironie aus*
(11) steffenw · 07. August 2020
Was ihm nicht passt wird halt enteignet.
(10) anarena · 07. August 2020
Was für eine Neuigkeit! O_o
(9) DJBB · 07. August 2020
@8 sag ich doch Twitter Reagiert nicht twitter regiert!
(8) anddie · 07. August 2020
@5: Es behauptet ja nur TikTok, dass die Daten in den USA liegen und auch nur dort verarbeitet werden. Donald Trump weiß das natürlich viel besser, dass das nicht stimmt. Beweisen kann er es vermutlich nicht, aber das muss er als Präsident ja auch nicht. Reicht ja ein passender Tweet ;)
(7) DJBB · 07. August 2020
@5 für ausländische apps gelten irgendwie andere Gesetzte aus amerikanischer Sicht...
(6) vdanny · 07. August 2020
Wenn die App gut ist zum spionieren, dann muss man die natürlich selbst in die Finger kriegen, koste es was es wolle ;)
(5) suse99 · 07. August 2020
Ein Betrieb, der private Daten sammelt, bedroht also die nationale Sicherheit? Nein, kann nicht sein, sonst wären FB und Google ja auch eine nationale Bedrohung. Im Sammeln der Daten auf einem chinesischen Server kann es auch nicht liegen, sie sammeln ja in den USA auf dortigen Servern. US-Bürger dürfen keine Geschäfte mit einem chinesischen Anbieter machen? Aber sich bis an die Zähne bewaffnen und rumballern. Tststs
(4) klondeik · 07. August 2020
Zählt das dann als staatliche Enteignung?
(3) Grizzlybaer · 07. August 2020
Donald der "Diktator wird immer gefährlicher.
(2) k33620 · 07. August 2020
:D :D :D Gut, dass die Amis sonst keine Sorgen haben als tic tac ähhhh Tiktok.
(1) satta · 07. August 2020
Seine Mafia-Methoden kann Trump nichtmal als US-Präsident ablegen, was ist das anderes als eine Art Schutzgelderpressung?
 
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