Trier (dpa) - In Tierheimen sitzen immer mehr schwer vermittelbare Hunde. Ihre Besitzer haben sie im Internet gekauft - und sind mit der Haltung überfordert. Sehr oft handele es sich um frühere Straßenhunde aus Südeuropa oder Zuchttiere von sogenannten Hobbyzüchtern. Das sagte die erste Vorsitzende ...

Kommentare

(4) Muschel · 23. Januar 2020
@3 Kenne ich solche Werbung, ganz schlimm, denn man soll ja nur sein Bestes geben: Sein Geld. Für Betrüger.
(3) naturschonen · 23. Januar 2020
@2 wenn du dir mal Werbung anschaust, dann gibt es ganz oft kranke Tiere oder kranke Kinder, mit dem Mitleid der Menschen kann man gut Geschäfte machen und vor allem fühlt man sich auf diese Weise vergleichsweise reich...
(2) Muschel · 23. Januar 2020
@1 Mir tun alle diese Tiere so leid, man kann leider nicht allen helfen. Schlimm, aber nicht zu ändern. Trotzdem frage ich mich warum Leute sich solche Tiere zulegen und sogar noch kaufen. Denn sieunterstützen die Qualzüchter. In Deutschland gibt es genug herrenlose Tiere in Tierheimen.
(1) naturschonen · 23. Januar 2020
Dann macht das Einstellen von Hundetrainern in Tierheimen wohl Sinn, damit erreicht man am gezieltesten viele Tiere
 
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