Nach dem The Voice-Finale in Staffel 10 machen die bisherigen Coaches Pause und die berühmten Drehstühle sind leer. Das The Voice of Germany -Finale der 10. Staffel war in allen Belangen besonders. Sechs Coaches, vier Buzzer - eine einmalige Konstellation. Auch die Öffentlichkeit feierte bei Sat.1 ...

Kommentare

(9) k293295 · 09. Juni 2021
@8: Klaws ist ein für deutsche Verhältnisse recht erfolgreicher Musical-Darsteller, hat sich nicht auf seinem DSDS-Sieg ausgeruht sondern weiter gelernt, an sich gearbeitet. Lombardi ist ein Prahlhans, der nicht wirklich was kann und auch nicht wirklich erfolgreich ist - da sollte man sich von seinen "ich verdiene 10 Millionen im Monat"-Sprüchen nicht täuschen lassen. Egli hat den Bohlen-Pfad verlassen und ihr Ding durchgezogen,, sie ist erfolgreich aber kein Star. Da können die Voices mithalten
(8) storabird · 09. Juni 2021
@6 Dann schau dir mal Pietro Lombardi und Alexander Klaws an. Die sind beide noch nach über 10 Jahren erfolgreich. Und nicht zu vergessen, Beatrice Egli ist durch DSDS zum Schlagerstar geworden.
(7) tastenkoenig · 09. Juni 2021
@5: Das halte ich für keinen adäquaten Gradmesser. Ich mutmaße mal, einige der Teilnehmer können inzwischen von ihrer Musik leben oder ein ordentliches Zubrot verdienen, zumindest vor Corona. Wenn das stimmt, dann würde ich das als Erfolg werten.
(6) k293295 · 09. Juni 2021
@5: Ist halt kein Bohlen-Mist. Darin sehe ich kein Problem.. Privatfernsehen kann doch ruhig mal Talente fördern. Wenn man das nur auf Kommerz ausrichtet, kriegt man solchen Dreck wie DSDS. Da sind die Sieger zwar für 1 Hit bekannt, aber können können die nix. Darum gibts ja auch keinen zweiten Hit mehr.
(5) storabird · 09. Juni 2021
@4 Durchwachsen ist noch nett ausgedrückt. Die Bilanz ist schlecht. Die Sieger hatten weder eine Nr. 1 Single, noch ein Nr. 1 Album.
(4) k293295 · 09. Juni 2021
@3: Die Bilanz der Gewinner ist durchwachsen, ein Weltstar war bislang nicht dabei <link> aber das Konzept der Show, von Anfang an nur echte Talente zu zeigen, statt wie DSDS die Hälfte der Leute im TV zu blamieren, finde ich gut.
(3) tastenkoenig · 09. Juni 2021
Also ich guck's gerne. Es ist ein Wettbewerb, mehr nicht, und keiner dort behauptet, dass mit einem Sieg der Weg zum Starsein geebnet sei. Der Wettbewerb *kann* eine Tür ins Business aufstoßen. Nicht wenige Teilnehmer sind oder waren dort schon vorher tätig.
(2) schnurzel79 · 09. Juni 2021
Zitat "Wer braucht denn solche Sendungen?" Den Einschaltquoten nach sind es einige Millionen.
(1) Grizzlybaer · 09. Juni 2021
Wer braucht denn solche Sendungen? Da werden Leuten tolle Möglichkeiten vorgegaukelt obwohl man weiß, dass nur wenige durch diese Möglichkeit ihr Leben bestreiten können.
 
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