Das Somphote Ahunai gehörende Energieunternehmen Energy Absolute gehört zu den größten Stromproduzenten in Thailand - nach Marktkapitalisierung ist es der zweitgrößte Energiekonzern des Landes. Auf der Bangkok Motor Show präsentierte das Unternehmen erstmals ein eigenes Elektroauto, mit dem Energy ...

Kommentare

(12) LoneSurvivor · 26. Juni 2019
@11: Da hast Du leider Recht. Wie beim Tempolimit. Veränderung ja bitte aber nicht bei mir :(
(11) k293295 · 26. Juni 2019
@9: Das ist zwar leicht verkürzt, grundsätzlichaber richtig. Der Preis wird mit steigenden Produktionszahlen vermutlich sinken. @10: Ohne Dir widersprechen zu wollen: Die Nutzung von ÖPNV statt Individualverkehr empfinden viele als Beschneidung ihrer persönlichen Freiheit. Das ist nicht logisch sondern emotional.
(10) LoneSurvivor · 26. Juni 2019
@3: Um das nochmal zu erwähnen: langfristig sehe ich auch einen Mix als gesund an. E-Autos und Wasserstoff für LKWs, Busse usw. Hier in Erlangen fahren die Busse schon mit Erdgas herum. Letztendlich wäre es aber das beste, den Individualverkehr zu verringern und den ÖPNV zu verbessern. Und den Gütertransport zurück auf die Schiene zu bringen. Die letzte Meile kann dann ja trotzdem noch mit LKWs abgedeckt werden. Noch eine Alternative zu Lithium: Lignin, s. Link: <link>
(9) MoonmanXL · 25. Juni 2019
Danke für den Link, ich war im Garten, die Kühle geniessen ;-) macht also 100 Euro im Monat für die Batterie, egal ob gekauft oder gemietet ...
(8) k293295 · 25. Juni 2019
@7: Bitteschön! <link>
(7) MoonmanXL · 25. Juni 2019
@6 mal ein "Plus" von mir, habe kein Bock Gegenquellen zu googeln ;-) wurde eigentlich schon mal diskutiert wie lange so eine "Batterie" hält und was eine Austausch-"Batterie" kostet ?
(6) k293295 · 25. Juni 2019
@5: Nope, kollege! Das Lithium reicht für alle <link>
(5) MoonmanXL · 25. Juni 2019
E-Autos sind eine Totgeburt. Wie @3 schon sagte, die Ressourcen sind begrenzt. Das weltweit vorhandene Lithium reicht aus um 10% der weiltweit vorhandenen Auto mit Akkus zu versehen. Sollen die Windräder in der Nordsee doch mal was sinnvolles machen, wenn zu viel Strom im Netz ist, Wasserstoff produzieren ...
(4) k474647 · 25. Juni 2019
@3 eben weil die Akkuherstellung teurer ist (durch teure Komponenten), kosten E-Autos, aber auch Hybrid-Autos deutlich mehr bei vergleichbarer Leistung...es ist eben noch kein Auto für die breite Masse, selbst mit Kaufprämie für E-Autos...aber auch bei Akkus gibt es zunehmend Fortschritte auch im Hinblick auf verwendete Materialien so dass sich das vllt bald ändert. Da die meisten auch Gebrauchtwagen kaufen und es von E-Autos kaum welche gibt ist es auch was das angeht schwierig
(3) mikarger · 25. Juni 2019
@2: Ja, ich gebe Dir völlig Recht. Aber dann schau mal, wieviel (endliche!) Resourcen zur Herstellung der Akkus benötigt werden. Irgendwann habe ich mal gelesen, daß die notwendigen Rohstoffe schon für 100% Akku-E-Autos in Europa nicht ausreichen würden. "DIE" einzig richtige Lösung wird es nicht geben sondern wohl eher einen Mix, also diverse Antriebstechniken. Tankstellen haben wir auch genug und die könnte man auf Ethanol umrüsten. Diese Infrastruktur ist also auch vorhanden.
(2) LoneSurvivor · 25. Juni 2019
@1: Strom kommt heute aus jeder Steckdose und überall liegen Leitungen. Die Infrastruktur ist also da. Für Wasserstofftankstellen brauchst Du wieder Orte zur Herstellung, Transporte von dort zu den Tankstellen, die selber auch noch gebaut werden müssen. Eine Ladesäule hinzustellen kostet 10.000 EUR, eine Wasserstofftankstelle locker mal eine Million Euro (von mir geschätzte Werte).
(1) mikarger · 25. Juni 2019
Was ich mich immer wieder frage ist, warum es unbedingt Akkufahrzeuge sein müssen. Warum nicht auf die Brennstoffzelle setzen? Die Gefahren vom Wasserstoff lassen sich durch Verwendung von Alkohol (Ethanol) vermeiden.
 
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