Tepco: Brennstäbe schon kurz nach Mega-Beben geschmolzen

Tokio (dpa) - Die Brennstäbe in Reaktor 1 der Atomruine Fukushima Eins sind offenbar schon 16 Stunden nach dem Riesenbeben am 11. März zum größten Teil geschmolzen. Das teilte der Betreiberkonzern Tepco nach Angaben japanischer Nachrichtenagenturen mit. Durch das heiße Gemisch aus Metall und Brennstoff sollen im Boden des Reaktorbehälters Löcher entstanden sein. Deswegen dürfte der Reaktorbehälter nicht wie geplant zur Kühlung mit Wasser geflutet werden - so die Einschätzung eines mit der Krise befassten Regierungsberaters.

Atom / Erdbeben / Japan
15.05.2011 · 19:40 Uhr
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