Köln (dpa) - Die Witwe des früheren Bundeskanzlers Helmut Kohl hat im Rechtsstreit gegen dessen Ghostwriter einen neuen Teilerfolg erzielt. Der Autor Heribert Schwan darf zahlreiche weitere Textpassagen aus seinem 2014 erschienenen Buch «Vermächtnis. Die Kohl-Protokolle» nicht mehr verbreiten. Das ...

Kommentare

(5) ircrixx · 12. Dezember 2019
@3: Das mit dem wohltätigen Zweck kann ich nur unterschreiben. Ich wäre für die Einrichtung einer "Saumagen-Stiftung für Hohlköpfe".
(4) locke · 11. Dezember 2019
Daich den D. Helmut für einen der größten Lügner und Betrüger an der deutschen Gesellschaft halte, noch vor seinen Ziehkind Angela (aber nur knapp) trauere ich natürlich auch nicht um sein Andenken. Wenn aber einer daraus Gewinn ziehen sollte dann wohl die Frau die das lange mit ihm ausgehalten hat
(3) Wasweissdennich · 11. Dezember 2019
@1 sehr einseitig Dein Framing - vermutlich hat Heribert Schwan vertrauliche Informationen für den eigenen Gewinn ausgeschlachtet da liegt dann die Schadensersatzklage erstmal nahe - was man dann mit dem Geld macht ist die zweite Frage, aber persönlich würde ich einen wohltätigen Zweck für angebracht halten
(2) gabrielefink · 11. Dezember 2019
Beim Erben zeigt sich der wahre Charakter!
(1) k293295 · 11. Dezember 2019
Hölle, ist die Frau geldgierig!
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News