Washington (dpa) - US-Superstar Taylor Swift hat mit ihrer Entscheidung, die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris zu unterstützen, für Aufsehen gesorgt. Aus ihrer Fangemeinde erhielt die 34-Jährige enormen Zuspruch. Andere, etwa Tech-Milliardär Elon Musk, reagierten mit Spott. Der ...

Kommentare

(10) scooter01 · 11. September um 18:13
Ich kann diesen Artikel nicht so ganz nachvollziehen. Schon vor vier Jahren hat sie sich deutlich gegen Donald Trump positioniert. Wer jetzt davon überrascht ist, dass sie Kamala Harris unterstützt, hat wohl noch nie etwas von Taylor Swift gehört.
(9) Polarlichter · 11. September um 17:42
Es war im Vorverlauf schon bekannt, für wen sie Sympathien hegt. Finde es gut, dass sie sich einschaltet.
(8) tastenkoenig · 11. September um 14:34
Gerade habe ich Swifts Post gelesen und bin angenehm überrascht. Reflektiert und im Bewusstsein, dass so manche(r) ihr blind folgen könnte, fordert sie dazu auf, sich jetzt zu informieren und auf dieser Grundlage eine eigene Wahlentscheidung zu treffen. Ich könnte noch immer keinen Songtitel von ihr nennen, aber was sie sagt, gefällt mir oft.
(7) Sonnenwende · 11. September um 08:07
@6 Wobei Swift schon noch ein ganzes Weilchen gewartet hat, denn die ersten Posts dazu tauchten ja schon auf bevor Biden sich zurück zog, soweit ich mich erinnere.
(6) tastenkoenig · 11. September um 08:01
@5: Ja, das wurde ja schon unmittelbar danach vermutet, dass er damit eine Reaktion geradezu erzwingt.
(5) Sonnenwende · 11. September um 07:53
@4 Vielleicht. Aber wie sie in ihrem Post auf Instagram auch geschrieben hat, wollte sie auch dem entgegen treten, dass Trump zum Teil mit KI generierten Bildern in den letzten Wochen zunehmend Wahlwerbung mit Taylor Swift gemacht hat, die den Eindruck vermittelte, sie würde ihn unterstützen.
(4) tastenkoenig · 11. September um 07:09
Sehr gut, aber vielleicht etwas zu früh.
(3) Tautou · 11. September um 06:32
Wen wird Helene Fischer nächstes Jahr in Deutschland unterstützen?
(2) Pontius · 11. September um 06:14
Im Endeffekt war es erwartet worden und ist trotzdem wichtig um das "Chaos" zu verhindern.
(1) mipoh · 11. September um 05:41
Jetzt bekommt Trump Probleme.
 
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