Berlin (dpa) - In mehreren deutschen Städten haben Tausende Menschen gegen die Einschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie demonstriert. Einer der Schwerpunkte war Stuttgart. Auch in Berlin, München und Frankfurt gab es Proteste. In Stuttgart waren auf dem Cannstatter Wasen mehrere Tausend ...

Kommentare

(32) Mehlwurmle · 10. Mai 2020
@31: Ok, wenn es nur als Ordnungswidrigkeit zählt, hast du natürlich recht.
(31) Tommys · 10. Mai 2020
@30 Kriminelle ? ist Kategorien zu hoch gegriffen! Nenne sie doch Ordnungsegelverstoßer! Die Überhöhung in den Begriffen nutzt niemandem .nein letztlich im Gegenteil schadet es. Genauso wie manche Leute gerne anfangen diese Menschen sogar als Nazis oder sonstwie zu bezeichnen. Das bringt eine Abstumpfung, ist eine Form von VerbalAggressivität die nicht hilfreich ist. Was meinst du?
(30) Mehlwurmle · 10. Mai 2020
@29: Wenn der Staat vor Kriminellen kapituliert, dann ist Hopfen und Malz verloren.
(29) gabrielefink · 10. Mai 2020
@27 Versuche mal in einer aufgeheizten Demostimmung persönliche Daten für ein Bußgeld einzusammeln. Im besten Fall wir die Polizei nur beschimpft, im schlimmsten Fall ...
(28) 17August · 10. Mai 2020
also von "Linkspopulisten" (was auch immer das sein mag) habe ich nichts gehört!
(27) Mehlwurmle · 10. Mai 2020
Mich wundert es, dass die Polizei da nicht die Abstandsregeln zumindest mit Bußgeldern versucht hat durchzusetzen. Da hätte man doch gleich (zu Recht!) ein bisschen Geld für den leidenden Staatshaushalt erwirtschaften können.
(26) Marc · 09. Mai 2020
Natürlich nutzen Verschwörungstheoretiker, Links- und Rechtspopulisten und -extreme das nun für ihre Ziele aus...hoffentlich bleibt die allergrößte Mehrheit intelligent und lässt sich von denen nicht vereinnahmen.
(25) K10056 · 09. Mai 2020
Leute, die allen Ernstes dagegen demonstrieren (auf einer angemeldeten und genehmigten Demonstration), dass sie angeblich nicht demonstrieren dürfen und das so auch so in eine Fernsehkamera sagen kann ich echt nicht ernst nehmen. Und die trotzigen, egoistischen "ich WILL aber keine Maske tragen" Kinder auch nicht. Uns geht es einfach viel zu gut hier. Gegen was die wohl demonstriert hätten wenn man bei uns auch Massengräber gebraucht hätte?
(24) AS1 · 09. Mai 2020
@22 Sehr richtig. Die Toten des Lockdowns werden aber auch in keiner Statistik auftauchen. Leute, die sich mit schweren Erkrankungen nicht zum Arzt oder ins Krankenhaus getraut haben. Leute, die sich aufgrund der Lage zu Tode saufen oder Selbstmord begehen usw.usw.usw. Insofern war der Lockdown eine richtige Maßnahme, aber die, die jetzt behaupten, Lockerungsmassnahmen wären ausschließlich in wirtschaftlichem Interesse, die irren.
(23) Dark_Devil · 09. Mai 2020
"Verhältnismäßigkeit". und schon wieder...in Deinem Umfeld scheint keiner zu sterben, wohl wegen seiner/ihrer so tollen Lebensweise und dem so reinen/positiven Umfeld. Weißt Du, ich kenne ECHTE Eso Leute, die sorgen/kümmern sich um ihr Umfeld, ihre Freunde/Bekannte und auch um diejenigen, die nicht direkt "wichtig" sind. Du bist ein Fake, ein reiner Egoist, hast Null Empathie für andere als Dich, denkst nur, das was Du machst, ist das einzig Richtige. Du bist eine Beleidigung für all diejenigen.
(22) gabrielefink · 09. Mai 2020
Es geht bei den Einschränkungen nicht um die Personen, die leider verstorben sind, sondern um die, die wegen der Maßnahmen eben NICHT gestorben sind, weil sich sich entweder nicht infiziert haben oder behandelt werden konnten. Die werden auch bis zum Jahresende in keiner Statistik auftauchen.
(21) Tommys · 09. Mai 2020
@17 deine Interpretationen meines Gesagten ist deine Sache. Die Verhältnismäßigkeit ist eine Andere. es sterben jedes Jahr wie viele Menschen in Deutschland? jetzt sterben viele, viel zu viele leider viel zu viele am /mit Coronavirus. Ende des Jahres oder nächstes Jahr wird in der Gesamtzahl klarer wie die ganze Sache sich letzten Endes entwickelt hat. Meinte es umgekehrt: wer die Protestierenden so beschimpft/abtut/darstellt... DAS riecht nach "faschistischer Rigidität". Einfach mal drauf hauen
(20) Grizzlybaer · 09. Mai 2020
Wir wollen nur hoffen, dass es nicht eine Verschlechterung der Situation gibt. Denn sollten die Infektionen wieder stark steigen, liegt es bei den Egoisten die keine Einschränkungen hinnehmen wollen.
(19) Dark_Devil · 09. Mai 2020
AS1, Du hast vollkommen recht mit Deinem Post. Nur wie man leider heute auch wieder sehen konnte, ist es nicht so, das ist das Prob. an dem Ganzen. <link>
(18) Dark_Devil · 09. Mai 2020
Andererseits sind alle, die für diese derzeitigen Maßnahmen sind also fast schon Faschisten? Mach Dich mal kundig, was Faschischmus bedeutet. "Jedenfalls ein Danke an die mutigen die als kleine Vorhut der Stillschweigenden sich trauen sich zu zeigen und für die Lockerung eintreten." Warum gehst Du nicht auf die Straße, wenn Du das alles so toll findest? Redest hier immer nur von Lockerung, aber sitzt brav zu Hause und redest nur groß rum im Inet. Oder würde Dein Aluhut im RL zuviel auffallen?
(17) Dark_Devil · 09. Mai 2020
@12,13 "dass einige, vielleicht etwa soviel wie Personen gestorben sind, deutlich machen, dass die Verhältnismäßigkeit eventuell nicht so ganz gewahrt wird. Die Querdenker zu Beginn der AntiAtomDemonstration waren auch gleich Kriminelle. Schlimm! Wer so redet ist auch nicht weit von faschistisch" Heißt also einerseits, das diejenigen die gestorben sind und definitiv durch den Virus noch sterben werden ( was durch solche Aktionen noch forciert wird), laut Deiner Aussage ja nebensächlich sind.
(16) AS1 · 09. Mai 2020
@15 Ausnahmsweise: volle Zustimmung. Ich würde sogar noch etwas weitergehen: solange sich die Demonstrationen im gesetzlichen Rahmen bewegen, sind sie ein Zeichen für lebendige Demokratie. Das muß unsere Gesellschaft nicht nur ertragen, das sollte sie begrüßen.
(15) Stiltskin · 09. Mai 2020
Wer gegen Verbote oder Einschränkungen die das tägliche Leben betreffen, demonstriert, ist noch längst kein Krimineller oder Träumer, das muss unsere Gesellschaft ertragen. Bei aller Einsicht in die Notwendigkeit der Einschränkungen gefallen sie mir indes nicht. Kein Stadionbesuch, kein Theater oder OpenAir, kein Treffen mit Freunden, kein Besuch eines Lokales- u.v.m- es ist schon eine Menge, was man uns da abverlangt. Man muss nun abwarten,wie sich die Lockerungen auf die Fallzahlen auswirken.
(14) k408300 · 09. Mai 2020
unverständlich
(13) Tommys · 09. Mai 2020
die Beschränkungen sind ja in Sichtweite, dass sie gelockert und gelöst werden.... von daher ist schon ein wenig Geduld hilfreich und da das Ganze auch nicht ausgeartet und eskaliert ist und zudem auch eine geringe Ansteckungsrate erwartet werden kann bei den momentanen Zahlen, die von diesen Wenigen die da rumgelaufen sind.... Ist doch schon alles okay... Jedenfalls ein Danke an die mutigen die als kleine Vorhut der Stillschweigenden sich trauen sich zu zeigen und für die Lockerung eintreten.
(12) Tommys · 09. Mai 2020
nun ja es ist eine Kunst gegen etwas, was derart restriktiv ist, dann seinen Protest zu zeigen. Alles andere wie Petition oder irgendwelche Aufrufe online wirken ja nicht, von daher ist es schon ganz in Ordnung dass einige, vielleicht etwa soviel wie Personen gestorben sind, deutlich machen, dass die Verhältnismäßigkeit eventuell nicht so ganz gewahrt wird. Die Querdenker zu Beginn der AntiAtomDemonstration waren auch gleich Kriminelle. Schlimm! Wer so redet ist auch nicht weit von faschistisch
(11) storabird · 09. Mai 2020
Also gegen Einschränkungen die größtenteils aufgehoben wurden.
(10) AS1 · 09. Mai 2020
@9 Zuviel der Ehre, so kreativ bin ich nicht. Die "Kirche" gibt es wirklich: <link>
(9) cherry · 09. Mai 2020
"fliegendes Sphagettimonster" finde ich gut. Versuche ich mir gerade vorzustellen ;-)))
(8) AS1 · 09. Mai 2020
@7 Mein Kommentar bezog sich ausschließlich auf das verfahrensrechtliche Prozedere, nicht auf irgendwelche Inhalte. Es hätte sich auch um eine Versammlung der Kirche des fliegenden Sphagettimonsters handeln können.
(7) cherry · 09. Mai 2020
Naja, rein formal hast Du Recht AS1, andererseits zeigen diese Demos aber, mal die ausgenommen, die ohnehin immer auf Krawall aus sind, egal in welche Richtung, daß eben doch viele Menschen mittlerweile der Auffassung sind, daß die Restriktionen doch nach dem jetzigen Stand der Dinge zu heftig sind. Ich sage nur Maskenzwang ( mein Steckenpferd ;-)) ) Aber ich gebe zu, etwas Distanz kann dennoch nicht schaden. Nur man kann eben nicht ein ganzes Land für lange auf Abstand hallten.
(6) AS1 · 09. Mai 2020
@5 Wird ein Aufzug angemeldet, wird die zuständige Ordnungsbehörde die Auflagen nach den geplanten Tätigkeiten und natürlich nach dem verfügbaren Platz am Versammlungsort bemessen. Wenn also die geplante Route oder der geplante Veranstaltungsort ausreichende Abstände für den Infektionsschutz für 500 Leute bieten, kann man sicher auch eine Demonstration mit 500 Teilnehmern genehmigen.
(5) k3552 · 09. Mai 2020
25 Menschen werden aufgelöst, 500 nicht. Mir fehlt da die Logik wonach da vorgegangen wird.
(4) Pontius · 09. Mai 2020
Der Eklat war vom Veranstalter sich einkalkuliert - mehr als 50 wären auf dem Platz wegen des Abstandsgebotes sicher nicht genehmigt worden.
(3) 17August · 09. Mai 2020
Quatsch, Bokratie
(2) AS1 · 09. Mai 2020
@1 Wohl eher nicht. Wenn die Versammlung mit 50 Personen zugelassen ist, dann ist die 51. ein Verstoß gegen die Auflagen und damit gegen das Versammlungsgesetz. Das hat nichts mit Verstößen gegen das Grundgesetz zu tun.
(1) 17August · 09. Mai 2020
ob rechts oder links egal, wohl wieder grundgesetzswidrige Eingriffe
 
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