Potsdam (dpa) - Die Tarifgespräche für die rund zwei Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen sind gescheitert. Arbeitgeber und Gewerkschaften teilten am Donnerstagabend nach der dritten Verhandlungsrunde in Potsdam mit, dass gemeinsam die Schlichtung angerufen werde. Der Verhandlungsführer des ...

Kommentare

(9) k4286 · 11. Februar 2010
Die Tarifgespräche für die Beschäftigten von Bund und Kommunen sind gescheitert angesichts der leeren öffentlichen Kassen,wegen des engen Verteilungsspielraumes dieser sogenannten Leistungsprämie.Erhöhung der Entgelte u. sozialer Komponente entfallen für Sklaverei!NaZZi Arbeitsdienst hat einen neuen Namen:ARGE 2010 immerfort!Mehr ARBEiT fürn Öyro zwangsverarmten in den ZWANGSARBEiTS-Dienst sowie diese Kommunale Leibeigene Eigenbetriebe <link>
(8) Memphis · 11. Februar 2010
@4: Gibt doch schon seit Ewigkeiten den Beweis, dass eine Steuersenkung die Wirtschaft nicht stärkt! Das ist etwas, was eine FDP nicht lernen will. Seit Kohl sanken die Steuern und es gab keinen Anstieg der Kaufkraft oder gar einen Arbeitsplatz mehr! Warum? Steuererleichterung nützt nur Großverdienern wirklich was, ein paar Prozent auf den Durchschnittslohn bringt max. 10-20 EUR mehr! Damit kannst du nix ankurbeln! Was wir brauchen sind Mindestlöhne und Regelungen für jährliche Steigerungen!
(7) Bonsai · 11. Februar 2010
@6 Gewerkschaften haben auch nur ihren "Preis". Wenn es billiger ist, einige Gew.-bosse zu kaufen statt angemessene Löhne zu zahlen, wird sich nix ändern. Das ist leider gängige Praxis! Die Idee der Gewerkschaften war mal gut, ist aber überholt und korrumpiert.
(6) Stiltskin · 11. Februar 2010
Wer der Auffassung ist, die einzig wirksame Interessenvertretung für abhängig Beschäftigte, Gewerkschaften, verteufeln zu müssen, sollte austreten, bzw. als Nichtmitglied auf jegliche ausgehandelte Gehaltserhöhung verzichten. Wenn man sieht, wie der Staat Geld verschleudert, kaum etwas, bzw. zu wenig gegen Subventionsbetrug, Steuerhinterziehung oder Steuerverluste durch Schwarzarbeit unternimmt, wundert man sich kaum noch über leere öffentliche Kassen bei Bund, Ländern und Kommunen.
(5) bangbuex51 · 11. Februar 2010
Früher hatten die Bandarbeiter bei VW mehr, als die Beschäftigten mit FH-Abschluß. Bei den Tarifverhandlungen hieß es immer " wenn der ÖD so hohe Abschlüsse erziehlt, will die Wirtschaft sofort 2 % mehr". Als ich anfing hieß es "für das Geld würde ich nicht aufstehen", später hieß es " die haben es gut, die haben einen sicheren Job. Heute heißt es für mich - ich lebe von dem was reinkommt. Meine "KVdR" kostet mehr als 260 Euro, die Leistungen sind nicht mehr priv.incl. Zuzahlungen/Einschränkunge
(4) k58409 · 11. Februar 2010
Wenn es um mehr Kaufkraft geht, dann soll der Staat die Steuern senken. Dann haben alle etwas davon und nicht nur die Leute, die wesentlich ruhiger leben als viele in der freien Wirtschaft.
(3) McMike23 · 11. Februar 2010
außerdem möchte die regierung ja mehr wachstum,sowas kann aber auch nur mit mehr kaufkraft passieren.und ja, viele arbeiter sind mit dem lohn zufrieden,wollen aber ihre rahmenbedingungen verbessert, und dafür zu kämpfen ist wichtig.aber ne, ich hab ja vergessen wir müssen ja eher opel und griechenland retten^^
(2) Suitcase · 11. Februar 2010
Verdi fordert ja nicht 5% Gehaltserhöhunh. Die 5% ist eine gesamtsumme, die sich aus Forderungen zur Auszubildendenvergütung, Altesteilzeit und Lohnerhöhung zusammensetzt. Die geforderte Lohnerhöhung liegt bei ca. 1,8%. Insofern ist das nicht wiet auseinander. Man solte auch mal mehr als die Überschriften lesen.
(1) Sando-Kan · 10. Februar 2010
Das ist doch alles nur Schaumschlägerei. Verdi (als Arbeitgeber von ca. 3500 Beschäftigten mit einem sehr guten positiven Betriebsergebnis für 2009 ) speist seine AN mit 1,5% Lohnerhöhung ab und soll nun eine deutliche höhere Lohnforderung für die Mitglieder aushandeln. Leute, die Kuh ist doch schon lange vom Eis! Bsirske und Co verarschen uns nach Strich und Faden. Es gibt 1,5% Wetten das?!
 
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