Berlin (dpa) - Im Bundestag soll an diesem Donnerstag über die Corona-Regeln nach dem Auslaufen der sogenannten epidemischen Lage nationaler Tragweite abgestimmt werden. Die Ampel-Parteien haben ein Gesetzespaket vorgelegt, das den bisherigen Katalog besonders strenger Eindämmungsmaßnahmen ...

Kommentare

(36) Anathas · 18. November 2021
@28 Trifft ein Klima-Aktivist mit seinem Pappschild: "Blah, Blah, Blah ..." einen Ungeimpften. "Wir sind sehr, sehr viele mit Inzidenz 1000, komm, ich umarme dich mit der neusten Version"
(35) Moritzo · 18. November 2021
@34: Es ging um den Kommentar von @28. Also Hauptberufliche Politiker und nicht um Ärzte, die sich nebenbei politisch arrangieren. Insofern wird es bei mir ganz bestimmt nicht eng.
(34) Pontius · 18. November 2021
@33 Na hoffentlich engagiert sich dein Hausarzt nicht politisch - sonst wird es bei der Tetanus-Auffrischungsimpfung schon eng ;-)
(33) Moritzo · 18. November 2021
@32: Auch von Herrn Lauterbach nicht. Es gibt derzeit für mich überhaupt keinen Grund, mich von einem Politiker impfen zu lassen, selbst wenn diese Ärzte sind. Und Beratungsgespräche brauche ich derzeit auch nicht.
(32) k140791 · 18. November 2021
@29 Und vom Herrn Lauterbach? Der ist ausgebildeter Arzt... :-) Da bekommst auch ein längeres Beratungsgespräch gratis dazu.
(31) Moritzo · 18. November 2021
@30: Ich würde mich trotzdem nicht von denen impfen lassen.
(30) Pontius · 18. November 2021
@29 Es gibt 15 ausgebildete Ärzte im Bundestag - sowohl Hausärzte als auch Fachärzte.
(29) Moritzo · 18. November 2021
@28: Ich würde mich niemals und unter keinen Umständen von irgendeinen Politiker impfen lassen. Niemals. Und schon gar nicht von einem Herrn Spahn...
(28) k140791 · 18. November 2021
@27 :-) Die würde ich temporär zum Sozialdienst in den mobilen Impfteams heranziehen. Kurze Ausbildung wie man korrekt impft und dann weißen Kittel an und los gehts, zuerst in die Brennpunkte. Außer den Scheuer, den würde ich in der Tat aussortieren.
(27) Pontius · 18. November 2021
@26 Da alle im Bundestag dieselbe Höhe der Entschädigung bekommen, willst du also die Besserverdiener aka die aktuellen und zukünftigen Minister aussortieren? ;-)
(26) k140791 · 18. November 2021
@21 Also wenn schon Triage, dann bitte erstmal eine Triage bei den Bundestagsdiäten anwenden: Es muss einfach eine Obergrenze geben und im Moment reicht das Geld nicht mehr für alle in dem überdimensionierten Bundestag, wir brauchen das Geld jetzt für die Bereitstellung von mehr Intensivbetten. Abgeordnete, gebt euch einen Ruck und zeigt Solidarität!
(25) Lohwi · 17. November 2021
Und CDU will sich morgen querstellen und dagegen stimmen. (...)
(24) FichtenMoped · 17. November 2021
Dass sie noch länger dauern, wollte die FDP und hat es bekommen.
(23) DasKaetzchen · 17. November 2021
Diese Beschlüsse dauern immer viel zu lange eh sie in Kraft treten!
(22) bandet · 17. November 2021
ich warte gespannt auf das Resultat.
(21) BobBelcher · 17. November 2021
@20 Ja, genau das meinte ich. ich vermute sogar, dass ein geimpfter auf der Intensiv bessere chancen hat als ein ungeimpfter. Deswegen meinte ich, dass die ungeimpften bei einer Triage am schlechtest dran sind. :-) Ich könnte mir sogar denken, dass ein geimpfter vorgezogen würde, da der ja alles in seiner Macht stehende getan hat um sich zu schützen. Was ja bei einem ungeimpften nicht der fall ist.
(20) gomes · 17. November 2021
@19 Ich denke, dass die Pfleger und Ärzte bei einer Triage auch den Impfstatus mit berücksichtigen. Das wird unterbewusst so oder so passieren. Sind nämlich auch nur Menschen, die wahrscheinlich von allen am meisten gefrustet sind von den Impfgegnern. Und damit wird ein bisschen Fairness wiederhergestellt.
(19) BobBelcher · 17. November 2021
@18 Doch, die hab ich sehr wohl. Und meist ist ne Beatmung bei Coronaopfern schon recht aussichtslos. Weniger als die Hälfte überlebt. <link> . Ein Unfallopfer könnte aber bessere Aussichten haben zu überleben. ( Das ist ein Artikel von Juni 2020, mit der agressiven Deltavariante dürften es noch weniger Überlebende sein). Dazu sind Medikamente wie Paxlovid, noch nicht zugelassen.
(18) gabrielefink · 17. November 2021
@17 Ich glaube, du hast keine Vorstellung wie bei einer Triage entschieden wird. Da wird der hinten angestellt, dessen Behandlung am aussichtslosesten bzw Überleben am unwahrscheinlichsten ist, unabhängig vom Corona-Impfstatus.
(17) BobBelcher · 17. November 2021
@5 letzteres wir unweigerlich so kommen wenn es eine Triage gibt. Beispielsweise dann, wenn im Winter Unfallopfer dringender eine Beatmung brauchen. Dann werden wohl ungeimpfte Coronainifzierte hinten angestellt werden.
(16) Anathas · 17. November 2021
@15 "... hat dring. Klärungen zur Eindämmung der Corona-Infektionen bei den anstehenden Bund-Länder-Beratungen eingefordert." (A. Merkel, geschäftsführ. Kanzlerin) Und ich bin absolut dagegen, dass die (definitiv falsche?) Regierung für die BRD die Corona Pandemie mittels "divide et impera" (teile und herrsche, wie im alten Rom), versucht an der Macht zu halten. "... hat ... Klärungen ... eingefordert." Steuerzahlende Bürger sollen der Regierung helfen, ihre Arbeit zu machen? Ich habe fertig!
(15) Probealarm · 17. November 2021
Ich bin absolut gegen einen Impfzwang. Aber ich bin stark dafür, dass jeder, der sich nicht impfen lassen will, 1. Vom gesellschaftlichen Leben wie Kino, Schwimmbad, Gastronomie usw ausgeschlossen wird 2. Eine Verfügung unterschreibt, in der er zustimmt im Falle einer Covid Infektion kein Beatmungsgerät zu erhalten. Das wäre meine Vorstellung von Freiheit. Jede Freiheit hat nun mal ihren Preis
(14) notime · 17. November 2021
@ 9 @ 10 Frau Merkel hat keine Mittel da alles ja wieder Ländersache ist und daher 16 MPs ihr eigenes Süppchen kochen dürfen - also wird auch mit der neuen Ampel nicht anders besser oder so ....
(13) cherry · 17. November 2021
Zwischenfrage. Kann mir jemand verständlich die Inzidenz Hospitalisierung erklären. In Sachsen sinkt die und ist im grünen Bereich, obwohl die Bettenbelegung sowohl der Normalbetten als auch der Intensivbetten steigt.
(12) k433234 · 17. November 2021
Was haben denn die überbezahlten Politiker gedacht, die Pandemie ist vorbei. Danke Herr Spahn, für soviel Unfähigkeit als Minister.
(11) knueppel · 17. November 2021
@9 Das suggeriert, es wäre vor 2 Monaten anders gewesen...das kann man ja nun nicht wirklich behaupten.
(10) Moritzo · 17. November 2021
@9: Wer hat denn das Chaos zu verantworten? Meiner Meinung nach noch die Geschäftsführende Regierung von Frau Merkel. Nach der Wahl war Sendepause und Wunden lecken wichtiger, als sich um die drohende 4. Welle zu kümmern.
(9) sonic7 · 17. November 2021
Es ist so traurig anzusehen, dass Frau Merkel keine Mittel mehr hat. Wir stürzen schon 2 Monate nach der Wahl in Chaos!
(8) Elegandina · 17. November 2021
Als hätte man nicht aus dem vorherigen Herbst/Winter etwas dazu gelernt oder überhaupt etwas gelernt. es wurde schon lange gewarnt und die Zahlen sind am steigen und was ist inzwischen passiert? Gar nichts, was hilfreich gewesen wäre oder Vorsichtsmassnahmen um Menschen zu schützen. Die Quittung wird kommen.
(7) Moritzo · 17. November 2021
@5: Bei meinen Betreuungskind wird in der Schule nun mehr die zweite Woche in Folge täglich getestet. Grund: Jeweils ein Coronafall. Nur das betroffene Kind muss zu Hause bleiben. Ich frage mich also, was diese ganze uneinheitliche Testerei, teilweise sogar von Landkreis zu Landkreis unterschiedlich, bringt. Und wo ist eigentlich der Unterschied zwischen Schule und Arbeitsplatz?
(6) KonsulW · 17. November 2021
Immerhin, Merkel meldet sich auch noch mal zu Wort. Aber viel zu spät.
(5) k92149 · 17. November 2021
@3 ich weiß... Natürlich steht da wie seit je her "mindestens" - das hat sich nicht geändert. Arbeitgeber müssen 2x die Wochen, mehr leider nicht. Ich verstehe nur nicht, was der Quatsch soll... auf der einen Seite wollen sie 2G+ in Freizeit machen - also auch G muss testen, auf der anderen Seite aber auf der Arbeit muss nur der UnG beweisen, dass er gesund ist? Das erschließt sich mir nicht...
(4) Lohwi · 17. November 2021
@3 Ich bin geimpft, aber ich sehe das ganz genauso. Mit solchen Artikeln werden Leute einfach in die Irre geführt. Ob gewollt oder nicht, sei dahin gestellt.
(3) thrasea · 17. November 2021
...pro Woche in Anspruch genommen werden." Das ist die gleiche Formulierung wie im Sommer, und da konnte man sich im Prinzip auch beliebig oft testen lassen – täglich, bei unterschiedlichen Teststellen etc. Nur wenn die Tests bei einer Teststelle oder insgesamt knapp werden, kann die Zahl der Tests auf 1 pro Woche begrenzt werden. Warum sollte die Ampel das ändern, wo sie die Bürgertests doch gerade erst wieder kostenlos gemacht haben? Also nicht verrückt machen lassen, den Donnerstag abwarten.
(2) thrasea · 17. November 2021
@1 Ich frage mich, ob der Artikel von einem Praktikanten geschrieben wurde. Für mich ist dieser Satz unbegründet und grob irreführend. Bisher mussten *alle* Tests, die für die Arbeit gebraucht werden, kostenlos vom Arbeitgeber bereitgestellt werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das geändert wird. Für die kostenlosen Bürgertests steht in der Coronavirus-Testverordnung folgender Satz in § 5: "Testungen nach § 4a können im Rahmen der Verfügbarkeit von Testkapazitäten mindestens einmal...
(1) k92149 · 17. November 2021
"Bei fünf Arbeitstagen müssen Nicht-Genesene oder Ungeimpfte also damit rechnen, zwei Tests pro Woche auf eigene Kosten zu machen." Also sind wir nun so weit, dass man dafür zahlen muss, arbeiten gehen zu dürfen... Ganz großes Kino! *Stand-up-Applause*
 
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