Täter fordert Schadensersatz für Sicherungsverwahrung

Freiburg (dpa) - Ein entlassener Sexualstraftäter verlangt von der Staatsanwaltschaft Heilbronn Schadensersatz. Er habe 12 Jahre lang unrechtmäßig in Sicherungsverwahrung gesessen. Der SER berichtet, es gehe um bis zu 80 000 Euro. Der Mann war Mitte Juli nach 30 Jahren freigekommen, weil der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die rückwirkende Verlängerung der Sicherungsverwahrung für rechtswidrig erklärt hatte. Der als gefährlich geltende Mann zog daraufhin nach Hamburg, wo er von der Polizei rund um die Uhr bewacht wird.

Justiz / Sicherungsverwahrung
05.08.2010 · 20:22 Uhr
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