Freiburg (dpa) - Ein entlassener Sexualstraftäter verlangt von der Staatsanwaltschaft Heilbronn Schadensersatz. Er habe 12 Jahre lang unrechtmäßig in Sicherungsverwahrung gesessen. Der SER berichtet, es gehe um bis zu 80 000 Euro. Der Mann war Mitte Juli nach 30 Jahren freigekommen, weil der ...

Kommentare

(7) Die_Mama · 05. August 2010
@6: Da kämpfst du gegen Wimdmühlen. Passiert das woanders heisst es gleich Unrechtstaat. Das wir hier in Freiheit leben und damit einige Einschrungen in der Staatwillkür verbunden sind, ist nur dann OK wenn es einen selbst betrifft. Bei anderen kann ruhig so gehandelt werden, wie es in jeder Bananenrepublik üblich ist.
(6) tastenkoenig · 05. August 2010
Ich sehe hier das Problem nicht. Der Täter hat seine Strafe abgesessen und wurde darüber hinaus 12 Jahre lang zu Unrecht festgehalten. Er versucht also nicht, aus seiner Tat Kapital zu schlagen, sondern aus einem Fehler der Gesetzgebung, dem er zum Opfer gefallen ist. Dieser Versuch ist aus meiner Sicht statthaft. • edit @7: Windmühlen find' ich gut ^^
(5) watchi · 05. August 2010
@4: Nicht immer in Deinen Kommentaren die User so anfahren u. informiere Dich erstmal richtig !! Arno Funke hat ein Buch über seine Taten geschrieben!! "Mein Leben als Dagobert. Die Bekenntnisse des Kaufhauserpressers" google es mal kurz!! PS: Ob aus diesen Erlösen Schadensersatz geleistet wird, entzieht sich meinen Kenntnissen !! Leider haben manche Täter Rechte u. nutzen diese, obwohl der Schutz der Allgemeinheit meiner Meinung nach vorgeht!!
(4) k293295 · 05. August 2010
@1: Ja, wie kann einer es wagen, seine höchstgerichtlich festgestellten Rechte wahrzunehmen? ^^ @3: Blödsinn! Nicht mal Kaufhaus-Erpresser "Dagobert" durfte seine Memoiren zu Geld machen. Das ist nämlich längst verboten. @5: Funke verdient daran keinen Cent, weil <link> . Soviel zum Thema informieren.
(3) fitzchen · 05. August 2010
wir brauchen dringend ein Gesetz, dass es Tätern unmöglich macht, aus Ihren Taten kapital zu schlagen. Dann kann der gerne vor Gericht gewinnen - und anschliessend fliesst das Geld komplett zu den Opfern oder dem Weißen Ring. Mörder, Vergewaltiger und der ganze Rest kann bisher schön mit Filmrechten, Buchtantiemen und Interviews daran verdienen, was die anderen angetan haben. Zum kotzen sowas.
(2) k75765 · 05. August 2010
und die Stadt muss die Kosten für die Überwachung tragen
(1) bob777 · 05. August 2010
Dreist...
 
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