Berlin (dts) - Bundesfinanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) hat davor gewarnt, wegen des Einmarsches des NATO-Mitglieds Türkei in Nordsyrien das transatlantische Verteidigungsbündnis generell infrage zu stellen. "Die NATO steht nicht zur Disposition", sagte Scholz den Zeitungen der Funke- ...

Kommentare

(6) k499218 · 17. Oktober 2019
"Türkischer Einmarsch in Syrien: Muss Deutschland im NATO-Bündnisfall selbst Krieg führen?" <link> Nein, müssen wir nicht. Es ist kein Bündnisfall, sonst müssten wir uns ja vor dem Rest der Welt für den Zustand unserer Streitkräfte schämen. Aber die Diätenempfänger der CDU/CSU, SPD- Gro Ko-Regierung interessiert das nicht besonders
(5) thrasher666 · 17. Oktober 2019
@4 mir fällt kein vernünftiger grund ein...
(4) jub-jub · 17. Oktober 2019
@3: So sehe ich das auch. Wieso sollen andere NATO-Staaten für die Türkei den Kopf hinhalten, wenn diese militärische Expansion betreibt?
(3) thrasher666 · 17. Oktober 2019
seitdem die tükei in der nato ist, gilt es, die nato zu bezweifeln (zypern!!)
(2) Psychoholiker · 17. Oktober 2019
@1 Sehr gut ausgedrückt und daher spare ich mir weitere Worte.
(1) BigDaddy3 · 17. Oktober 2019
Falsch Herr Scholz. Die Nato ist ein Verteidigungsbündnis. In diesem Fall wird nicht die Türkei angegriffen, sondern die Türkei greift völkerrechtswidrig Syrien an. Das ist kein Verteidigungsfall. Ebenso wenig war Deutschland ja auch verpflichtet mit in den Irak einzumaschieren als die USA das getan haben, obwohl sich die irakische Armee verteidigt hat.
 
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