Hannover (dpa) - Kommt Bewegung in die Zwischenlager-Frage? Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander fordert Alternativen in anderen Bundesländern. Bayern und Baden-Württemberg wollen jedoch keinen zusätzlichen Atommüll aufnehmen. Uneinheitlich ist die Position dagegen im Atomland Hessen. ...

Kommentare

(2) VMartin · 10. November 2010
Vorm Bundestag in Berlin wäre doch noch ein großer freier Platz.. Wie kann es sein das die die am meisten Geld mit der Kernenergie verdienen, mit dem Abfall nichts zu tun haben? Eine Autowerkstatt muß nachweisen wie sie das Altöl entsorgt und die Entsorgung bezahlen. Kernkraftwerkbetreiber geht ihr Müll wohl garnichts an!? Das macht Staat und Steuerzahler damit der Atomstrom schön billig bleibt. Alle sind vor dem Gesetz gleich... manche sind gleicher... und die sind meist reicher...
(1) VeraPlaya · 10. November 2010
Die, die schreien: Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke, die sollen den Atommüll doch in ihrem eigenen Garten lagern, das wäre mehr als gerecht! Zusätzlich müssen sie dann noch die berechtigte Wut und den Unmut ihrer Nachbarn ertragen. Vielleicht vergeht ihnen dann die Laufzeitverlängerung!
 
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