Reichertshofen/Rudersberg/Schorndorf (dpa) - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich in Oberbayern ein Bild von den dramatischen Überschwemmungen gemacht. Die Hochwasserlage im Süden Deutschlands - in Bayern und Baden-Württemberg - ist weiter dynamisch und teils unübersichtlich. Viele kleine ...

Kommentare

(12) Pontius · 04. Juni 2024
@4 Du hast recht, auch bei der finanziellen Unterstützung kommen idR gute Beiträge zusammen. Allerdings muss man leider die Kehrseite der Medaille mit erwähnen: Die Hilfsbereitschaft nimmt schnell ab - im Verhältnis zur Zeit, die der Wiederaufbau dauert. Mir ist klar, dass viele sich auch gar nicht solche Auszeiten zur Hilfe nehmen können. Nur sind diese Schäden eben erst nach Jahren beseitigt.
(11) eubbw · 03. Juni 2024
@10 kann Dir nicht widersprechen
(10) Polarlichter · 03. Juni 2024
@9 Im Norden ebenso. Früher jedes Jahr wurden die Gullis gereinigt, heute gar nicht mehr. Man sieht er die ältere Generation noch, die dann selbst Hand anlegen, diese schweren Abdeckungen hochhebend und gründlich von Laub befreiend. Ansonsten Gräben verschlottern, Ausweichflächen werden teils nur desolat an merkwürdigen Stellen von neuen Baugebieten beabsichtigt, verzögern sich, etc. . Die Quittung kommt dann eines Tages leider.
(9) Stoer · 03. Juni 2024
Naja , Versicherungen...Mein letzter Vermieter hatte auch keine solche Versicherung...Stadtlage...kei n Fluss oder so was in der Nähe...so gesehen wäre sie auch nicht nötig gewesen.Dann kam halt das Unvermögen der Stadtverwaltung...Kanäle wurden nicht gereinigt,verstopfte Abflüsse...und schon war der Keller voll Wasser...
(8) Polarlichter · 03. Juni 2024
Gegen solche Wassermassen kommt man einfach auch kaum an. Hoffe nur, dass viele versichert sind und sich gegenseitig vor Ort helfen können.
(7) masu112 · 03. Juni 2024
Grauenhaft. Da wird vieles von neu zum Planen kommen müssen und die Schäden belaufen sich dennoch ins unermessliche.
(6) KonsulW · 03. Juni 2024
Wir hatten auch schon mal Wasser im Keller, aber zum Glück nur 5 cm hoch.
(5) raptor230961 · 03. Juni 2024
@4 : Ein dickes Plus von mir - besser kann man das nicht ausdrücken.
(4) Stoer · 03. Juni 2024
Ich bin aber immer wieder fasziniert,wie ein solches Ereignis dann die Hilfsbereitschaft in Bewegung setzt.Private Leute bieten anderen STallplätze für Tiere an,Bauunternehmern und Landwirte helfen mit Fahrzeugen..die Liste lässt sich beliebig verlängern.Dazu kommen die Feuerwehren ,THW,Sanitäter,Bundeswehr...un d niemand denkt mal an Feierabend oder wer bezahlt das.Denen allen gehört schon mal der grösste Respekt...
(3) raptor230961 · 03. Juni 2024
Ich weiß noch von früher - als wir tagelang Sandsäcke gefüllt und die Keller ausgepumpt haben. Am schlimmsten 2021, als wir mit dem Räumpanzer ("Sonderwagen" von der Bundespolizei) die Leute aus den Häusern geholt haben. Mein Mitgefühl mit den Leuten, die jetzt mit dem Hochwasser zu tun haben. Mit den Leuten, die fast alles verloren haben.
(2) oells · 03. Juni 2024
Wir waren vorgestern und gestern mitten drin statt nur dabei. Mit viel Glück und Arbeit konnten wir die Schäden in Grenzen halten; seit gestern Abend können wir unser Haus wieder verlassen. Wer es nichts selbst mal erlebt hat, kann es kaum nachvollziehen. Man sieht das Unglück kommen und kann doch (fast) nichts tun.
(1) k3552 · 03. Juni 2024
Ich hatte auch schon Hochwasser in Hagen. Zum Glück betraf es nur meinen Keller. Solche Hochwasser wünsche ich Niemanden.
 
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