Dresden (dpa) - Gut drei Wochen nach dem Teileinsturz sind kleine Trümmerstücke der Dresdner Carolabrücke ein begehrtes Souvenir. Die ersten der mehrere Quadratzentimeter messenden Erinnerungssteine samt Plakette mit einem privaten Foto der eingestürzten Elbquerung vor der Altstadtkulisse wurden ...

Kommentare

(2) Pontius · 07. Oktober um 17:59
Erinnert sehr an die Frauenkirche, allerdings sind die Steine etwas größer - was wenig verwunderlich ist, da teilweise alte Steine zum Neubau der Frauenkirche genutzt wurden. Das kann ich mir bei den Betonstücken schwerlich vorstellen.
(1) truck676 · 07. Oktober um 16:09
Ok, dann kann man ja die ganzen maroden Brücken in Deutschland Stück für Stück verscherbeln, und den Gewinn für Neubauten verwenden. Ich fürchte allerdings, dass nach 2 vertickten Brücken die Nachfrage deutlich sinken wird... 😎
 
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