Berlin (dts) - Die Studie eines Forscherteams um den Kriminologen Christian Pfeiffer zur Gewaltkriminalität von Flüchtlingen sorgt für neuen Streit zwischen Union und SPD. Die Befunde an sich seien wenig überraschend, sagte die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Eva Högl, dem ...

Kommentare

(5) rauhaardackel · 04. Januar 2018
Bevor man Flüchtlingen unter der Anführung von Nächstenliebe hilft, müssen erst einmal die Rahmenbedingungen derart geändert werden, dass diejenigen die zu Unrecht hier sind ,(Straftäter,Schwindler), auch wieder schnell abgeschoben werden können. Man kann nicht ein Jahr lang jeden unkontrolliert hineinlassen und dann auch noch die Unverschämtheit haben, der eigenen Bevölkerung weissmachen zu wollen eine Grenzkontrolle sei nicht möglich gewesen.
(4) stphnrei · 03. Januar 2018
"Überall auf der Welt sind junge Männer bei Gewalt- und Sexualdelikten deutlich überrepräsentiert. Unsicherheit und Perspektivlosigkeit begünstigen die Gefahr, auf die schiefe Bahn zu geraten."klingt für mich nach Entschuldigung,dann doch bitte in ihren Heimatländern aber nicht hier!!
(3) Aalpha · 03. Januar 2018
"Wir schaffen das!"? ... Schade um den Flüchtling, der wirklich Hilfe benötigt.
(2) bs-alf · 03. Januar 2018
Warum Streit ? Wir sind uns doch einig.
(1) jub-jub · 03. Januar 2018
Familiennachzug macht es nicht besser, sondern bringt weitere Probleme.
 
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