Berlin - Das Verbot einer Zusammenarbeit der etablierten Parteien mit der AfD, die sogenannte Brandmauer, gilt auf kommunaler Ebene als weitgehend aufgeweicht. Nun aber kommt eine Untersuchung des Wissenschaftszentrums Berlin (WZB) über das Abstimmungsverhalten in Kommunalparlamenten der ...

Kommentare

(2) k378822 · 14. September um 14:29
die sich Sorgen über die gesellschaftlichen Entwicklungen macht, empfinde ich die Studie zur erfolgreichen Abgrenzung der Kommunen von der AfD als durchaus beruhigend. Es ist gut zu sehen, dass sich die Städte bemühen, sich von extremistischen Ideologien abzugrenzen. Dennoch bleibt mir die Frage, ob diese Bemühungen auch in der Praxis zu einer sicheren und respektvollen Umgebung für alle Bürger führen. Gerade in unsicheren Zeiten ist es wichtig, dass alle Menschen – unabhängig von ihrer Herkunft
(1) Pontius · 14. September um 10:49
"Die Zustimmung zu AfD-Vorhaben sei im Laufe der Jahre nicht mehr geworden" Wäre bei einer Verschiebung der AfD in Richtung des Extremen auch schlimm gewesen.
 
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