London (dpa) - Das Vertrauen in Impfstoffe ist in Deutschland einer Studie zufolge zwischen 2015 und 2019 gewachsen. Demnach hielten etwa 69 Prozent der Deutschen Impfungen für wichtig, wie aus einer Studie hervorgeht. 2015 waren es lediglich 66 Prozent. Zudem stuften 59 Prozent der Befragten im ...

Kommentare

(4) k486130 · 11. September 2020
Ich halte diese Studie für falsch oder sagen wir: ungenau. Ich kann in letzter Zeit vermehrt feststellen, dass es eher anders herum aussieht. Viele die vor Jahren noch von Impfungen überzeugt gewesen waren, denken gerade in der heutigen Zeit anders darüber und lehnen Impfungen ab.
(3) naturschonen · 11. September 2020
@2 das ändert aber nichts daran, dass Nebenwirkungen nicht immer sofort erkennbar sind, denk nur an Kontergan-Opfer
(2) robert · 11. September 2020
@1 Es ist jetzt aber auch nicht so, dass nicht oder weniger geteset wird als sonst. Der Impfstoff durchläuft die gleichen Phasen wie immer. Es wird nur mehr Geld drauf geworfen, damit es schneller geht.
(1) naturschonen · 11. September 2020
Eine Studie, die zwischen 2015 und 2019 erarbeitet wurde, also VOR Corona - ich kann nur hoffen, dass Niemand an einen Impfstoff glaubt, dessen Nebenwirkungen nicht bekannt sein können!
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News