Notre Dame (dts) - Das Betreten oder Verlassen von Räumen soll Auslöser für kleine Vergesslichkeiten im Alltag sein. Wie aus einer Studie der University of Notre Dame in Indiana hervorgeht, schaffe das Überqueren von Türschwellen sogenannte "Handlungsgrenzen" im Kopf der Probanden. "Aktivitäten und ...

Kommentare

(3) k235880 · 21. November 2011
manchmal laufe ich in die Küche um dort irgendwas zu holen und mach dann dort ganz was anderes, bis mein Mann ruft: ja wo bleibt denn jetzt das Bier? ;-)
(2) 2fastHunter · 21. November 2011
Viel interessanter wäre doch zu erfahren, ob das Gehirn wieder zurückschlatet, wenn man in den vorherigen Raum geht. Kommt man vom Kaffeholen wieder an den Arbeitsplatz, dann kommen definitiv die Erinnerungen, die man sich an diesem Ort geschaffen hat, zurück. Von da her sollte es nicht mit "Vergesslichkeit", sondern mit "Konzentration aufs wesentliche" betittelt werden.
(1) Chris1986 · 21. November 2011
Liegt vlt daran, dass mit einem neuen Raum viele neue Dinge auftauchen die man sich anfängt einzuprägen, auch unterbewusst, im Gegensatz zum verbleib in einem Raum.
 
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