Studie: Proteste werden weltweit zunehmen

Berlin (dpa) - Wegen großer Unterschiede zwischen Arm und Reich und politischer Missstände wird es auch in den nächsten Jahren in vielen Teilen der Welt zu Protesten kommen. Das geht aus einer Studie der Bertelsmann-Stiftung hervor. In einem großen internationalen Vergleich kommt die Stiftung zum Schluss, dass es in den vergangenen Jahren selbst in zahlreichen Demokratien Rückschritte gab. Als Negativ-Beispiele in Europa werden unter anderem die EU-Mitglieder Bulgarien und Ungarn sowie die Ukraine genannt. Die Studie über die Entwicklung in insgesamt 129 Ländern wird heute vorgestellt.

Konflikte / EU / Nahost
22.01.2014 · 06:17 Uhr
[14 Kommentare]
 
Suche nach Arian: Süßigkeiten und Ballons im Wald aufgehängt
Bremervörde (dpa) - Auf der Suche nach dem vermissten Arian setzen die Ermittler nun […] (07)
Monster Hunter NOW feiert beeindruckenden Meilenstein!
Monster Hunter Now, ein globales Abenteuer, bei dem man einige der furchterregendsten Monster […] (00)
Zendaya über ihren bevorstehenden Met Gala-Auftritt
(BANG) - Zendaya verriet, dass sie die Met Gala „furchterregend“ findet. Die 27-jährige […] (00)
Xiaomi Robot Vacuum X20+ – Leistungsstarke Reinigung nach Plan
Der neue Saug- und Wischroboter Xiaomi Robot Vacuum X20+ bietet eine vollautomatische […] (00)
Sewing schlägt Alarm: Deutsche Wirtschaft ohne Zukunft?
Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Bankenverbandschef Christian Sewing prophezeit düstere Zeiten […] (00)
Hongkong-Star Chow arbeitet für China
Baidus Streaming-Plattform IQiyi hat einen Vertrag mit dem Hongkonger Komiker und Regisseur Stephen Chow […] (00)
 
 
Suchbegriff

Diese Woche
25.04.2024(Heute)
24.04.2024(Gestern)
23.04.2024(Di)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News