Berlin (dts) - Die Zahl der Sozialwohnungen in Deutschland geht seit Jahren zurück, und der Mangel wird sich wohl noch verschärfen. Das berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf eine Studie des Analyseunternehmens Bulwiengesa. Diese zeigt demnach, in welchen der 26 untersuchten Städte es besonders ...

Kommentare

(4) Chris1986 · 29. März 2021
@3 Nur der Staat ist hier reich. Die Bürger sind es, wenn man z.B. Rente, Renteneintritt oder ganz grundsätzlich Vermögen vergleicht mit Ländern wie Spanien, Italien oder Griechenland, nicht.
(3) wazzor · 29. März 2021
@2 Natürlich hast Du Recht, im vergleich zu anderen schon. Aber wir sind auch ein sehr reiches Land. Ich arbeite bei der Caritas und habe täglich mit diesen Leuten zu tun. Wenn ich dann sehe das immer mehr nicht wissen wie sie ihre Mieten zahlen sollen obwohl sie ein Einkommen haben und sich deshalb bei der Tafel anstellen müssen und bei uns nach Hilfe suchen, dann ist das ein Armutszeugniss für dieses reiche Land. Statt Sozialwohnungen zu bauen, verkaufen weiterhin die Kommunen.
(2) Chris1986 · 29. März 2021
@1 Für "keine Lobby" ist unser Sozialetat aber schon sehr hoch.
(1) wazzor · 29. März 2021
Da heißt es dann für viele Rentner, Geringverdiener, Arbeitslose "Wohnen oder Essen". Diese Leute haben halt keine Lobby und werden auch von vielen von oben betrachtet weil sie Leistungsempfänger sind. Für viele in unserem reichen Land einfach weniger oder gar nichts Wert.
 
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