Chicago (dts) - Kinder, die von zwei Frauen in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung erzogen werden, zeigen offenbar weniger Verhaltensstörungen. Das geht aus einer US-Studie, die im Pediatrics-Journal veröffentlicht wurde, hervor. Die Untersuchung begleitete 78 lesbische Paare über fast 25 Jahre. ...

Kommentare

(3) k235880 · 07. Juni 2010
oder aber es liegt daran, dass diese paare sich das Kind wirklich wünschen und einiges dafür tun um es zu bekommen? Ich könnte mir vorstellen, dass es auch weniger Verhaltensstörungen in Familien gibt, deren Kinder eindeutig Wunschkinder sind...
(2) BiermannFreund · 07. Juni 2010
Kömnnte da dran liegen, dass es wenige Kinder von lesbischen paaren gibt und die Prozentzahl dadurch eine ziemlich kleine Menge ergibt ;) 78 Paare, also nicht mal representativ für eine gute statistik
(1) pega · 07. Juni 2010
zum ersten - lesbische Pärchen in Amerika gibt es doch offiziell noch gar nicht so lange ;) zum zweiten - 78(!) sind definitiv kein repräsentativer Querschnitt und zum dritten - welche Eltern würden denn ernsthaft Probleme zugeben wenn sie die Kinder adoptiert/gekauft haben und somit Ihren 'Anspruch' aufs Spiel setzen würden?
 
Suchbegriff

Diese Woche
24.04.2024(Heute)
23.04.2024(Gestern)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News