Köln (dts) - Hamsterkäufer haben laut einer Studie der Universität Köln in der Corona-Krise Angst vor geschlossenen Supermärkten. Der am häufigsten genannte Grund in einer anonymen Umfrage sei aber generell "Sorge um die Verfügbarkeit" gewesen, heißt es in der Studie der Wirtschafts- und ...

Kommentare

(6) Wawa666 · 14. April 2020
@1 Es geht nicht darum, wofür die Einkäufe genutzt werden, sondern wovor die Leute genau Angst haben. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Und so unnütz ist die Studie wohl nicht, als Versuch, das Hamsterproblem für die Zukunft zu vermeiden. Naja, wie gesagt, wenigstens ein Versuch. Ob es nützt, habe ich meine Zweifel, aber man muss es wenigstens versuchen? @3 Das ist legitim. Man soll ja sogar einen Vorrat haben. Aber eben nicht für mehrere Jahre. So viel schleppen derzeit aber einige weg.
(5) mikarger · 30. März 2020
@3: Das ist doch auch völlig OK: Risikogruppe und 1 Großeinkauf ist Risikominimierung. - Aber was die ECHTEN Hamsterer angeht, so ist deren Verhalten schlicht asozial.
(4) anamia · 30. März 2020
Und es hört ja nicht auf! Ich dachte das legt sich mal. Aber man muß ja jetzt zu DM wenn er aufmacht und dann anstehen und bekommt eine Packung mit 2 Rollen Toilettenpapier. Wenn man Glück hat. Und das soll dann für 2 Haushalte reichen.
(3) vdanny · 30. März 2020
Es gibt auch andere Gründe für "Hamsterkäufe". Mein Einkaufswagen wird morgen auch so aussehen, aber das liegt daran, daß ich nicht mobil bin und mein Fahrer COPD hat. Also muss ich morgen für 2 einkaufen und zumindest für mich für 4 Wochen, damit er nicht so oft raus muss. Da kommt dann auch viel zusammen, trotzdem würde ich es nicht als Hamsterkauf bezeichnen
(2) auron2008 · 30. März 2020
Angst? Das sind einfach nur asoziale die nur an sich denken. Kann nicht sein, dass man zwei Wochen wegen diesen Deppen vorm leeren Regal stehen muss und sein Kindern beibringen muss, sich ohne Toilettenpapier zu reinigen. Hätte jeder einfach so gekauft wie sonst auch, hätte keiner solche Probleme gehabt.
(1) BigDaddy3 · 30. März 2020
Dafür werden die an der Uni Köln bezahlt? Für solche Studien werden Steuergelder verschwendet? Kaum zu glauben. Was dachten die denn? Das die Menschen ihren unstillbaren Fetisch für Klopapier und Nudeln entdeckt haben?
 
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