Berlin (dts) - Kurz bevor die Bundesregierung ihr Konzept für den Einsatz von grünem Wasserstoff vorlegen will, haben Experten in einer neuen Studie vor einem unrealistischen Hype um die Technologie gewarnt. Anstatt Milliarden für die Vision einer Wasserstoff-Gesellschaft auszugeben, sollten sich ...

Kommentare

(6) k293295 · 19. August 2019
<<Es ist eine Frage der Effizienz>> - Jo, und die ist bei Wasserstoff miserabel. Mir fallen wenige sinnvolle Nutzungen ein. Eventuell im Schiffs- oder Flugzeugverkehr. Aber auch nur eventuell.
(5) lone_wolf · 19. August 2019
Das größte Problem sehe ich eher in der Lagerung. Wasserstoff ist extrem flüchtig und lässt sich nur sehr schwer speichern.
(4) Han.Scha · 19. August 2019
Wenn ich den ganzen technischen Aufwand betrachte und die hohe Explosivität des Wasserstoffgases hinzuziehe, habe ich doch arges Bauchweh, hier die aus öklogischem Ursprung stammende Bezeichnung "Grün" zu verwenden. Dichtungen altern, der gespeicherte Wasserstoff steht unter Druck. Hoffentlich passiert hier nichts.
(3) Grizzlybaer · 19. August 2019
@1 Wasserstoff wird als grüner Wasserstoff bezeichnet, wenn er "Energie neutral" also mit erneuerbaren Energien erzeugt wird!
(2) thrasea · 19. August 2019
@1 Bis jetzt wird ein Großteil des Wasserstoffs aus fossilen Quellen hergestellt.
(1) Han.Scha · 19. August 2019
Und ich habe immer angenommen, Wasserstoff sei farblos. Gibt es neben dem grünen auch andersfarbigen, vielleicht roten Wasserstoff?
 
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