Berlin (dts) - In der Nähe von Atomkraftwerken soll ein erhöhtes Krebsrisiko besonders für jüngere Menschen bestehen. Wie ein Studie des Arztes und Epidemiologen Eberhard Greiser im Auftrag der Grünen gezeigt haben soll, bestünden die Gefahren nicht nur für Säuglinge und Kleinkinder, sondern ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 04. September 2009
Und denmächst wird von interessierter Seite behauptet, es handle sich hier um eine Kampagne, um Atomenergie gezielt zu diskreditieren. Dann haben wohl die 'Grünen' Schuld, dass der radioaktive Müll aus Industrie, Medizin und Kernkraftwerken, noch nicht in sicheren Endlagern angekommen ist. Ich wundere mich außerdem, dass sich die üblichen Verdächtigen, die davon faseln, Atommüll sei so harmlos, dass man ihn oberirdisch lagern könne, noch nicht zu Wort gemeldet haben.
(4) k4286 · 04. September 2009
was das soll es sind versteckte informationen <link>
(3) k11082 · 04. September 2009
Als nächstes wird womöglich noch behauptet Radioaktivität sei schädlich!? Was die Wissenschaft im 21sten Jarhunder so alles herausfindet!!!
(2) Irgendware · 04. September 2009
Das ist in der Tat keine neue Erkenntnis. Es gibt übrigens auch eine Studie, die zeigt, dass das Krebsrisiko in der Nähe von Starkstromleitungen, insbesondere bei Leitungn von Kraftwerken mit hoher Stromerzeugung (also auch große Kohlekrafte), hoch ist. Dieser Effekt kommt bestimmt auch in den Atomkraftwerkstudien zum Tragen.
(1) boerse · 04. September 2009
die studie ist nicht neu....und die altersgruppen sind auch nciht relevant.das risiko ist bei allen altersgruppen erhöht.also was soll diese lückenfüller-news ....
 
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