Berlin (dts) - Die Vorstandschefs der führenden deutschen Stromkonzerne haben erstmals in einem gemeinsamen Interview vor den Folgen eines schnellen Ausstiegs aus der Kernenergie gewarnt. In dem Gespräch der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) forderten E.on-Chef Johannes Teyssen, RWE-Chef Jürgen ...

Kommentare

(4) ichbindrin · 15. August 2010
Da hat man ja genau die richtigen befragt und das passende Medium gefunden. Das einzige was sich daraus ableiten lässt ist, dass wir es mit einem Haufen Geld- und Wirtschaftssklaven zu tun haben, die ihre Nach-mir-die-Sintflut-Mentalität versuchen hinter Totschlagargumenten für geistig Tote zu verbergen: Arbeitsplätze und Wirtschaft. Da sag noch einer, dass sich Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht auszahlt.
(3) Irgendware · 15. August 2010
Atomernergie ist hier doch nur so billig, weil der Staat den Betreibern von Kernkraftwerken diverse Leistungen kostenlos zur Verfügung stellt. Man stelle sich vor die Betreiber von Kernkraftwerken müssten in einen Fonds zur Deckung der Endlagerungskosten einzahlen, sowie die aktuellen Kosten von Asse und Gorleben tragen. Dann wären die Energieriesen bestimmt plötzlich Fans von Solarenergie und Windkraft
(2) green-belt · 15. August 2010
KERNkraftwerke... Atomkraftwerke sind schlicht inexistent. Abgesehen davon, dass der Plural von KKW (oder auch AKW) nicht mit Appostroph-s gebildet wird. Genauso wie bei LKW... @1 Du bist mir immernoch eine deutsch Anlage schuldig, die offiziell AKW heißt... Und komm mir nicht wieder mit dem erstbesten Google-Treffer, der sich selbst nicht eins ist, wie er es nennen soll. Bitte auch nicht mit DEM Wissenschaftsmagazin "Spiegel"... E: War ja klar ^^
(1) Stiltskin · 15. August 2010
Daß die in Deutschland betriebenen AKW's zu den sichersten der Welt zählen, mag sein. Was aber die Stromkonzerne verschweigen ist: daß man es seit Inbetriebnahme des ersten AKW's nicht vermocht hat, ein sicheres Endlager zu finden, wie auch der Skandal um das 'Versuchsendlager Asse II' oder 'Morsleben' zeigt. Vor diesem Hintergrund war es unseriös, AKW's ans/ am Netz zu lassen, zumal während des Betriebes jedes Jahr mehr als 500 Tonnen weitere hochradioaktive Abfälle anfallen.@2:Kleingeist.
 
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