Stuttgart (dts) - Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl hat nach der Entscheidung für Ampel- und gegen Jamaika-Sondierungen seine Partei kritisiert. "Für uns ist besonders bitter und hoffentlich eine Mahnung, dass die Entwicklungen, die uns an den heutigen Punkt gebracht haben, selbst ...

Kommentare

(7) tastenkoenig · 06. Oktober 2021
«[…] sondern versucht, einen persönlichen Vorteil für sich zu ziehen.» I've got some bad news for you sunshine: das beschreibt den typischen CDUler heutiger Tage.
(6) amitiger24 · 06. Oktober 2021
Es braucht jetzt eine personelle Erneuerung von Grund auf. Als erstes müssen die hl 3 Könige (Laschet, Merz, Röttgen) in Rente geschickt werden.
(5) amitiger24 · 06. Oktober 2021
@3: Ich nehme sogar an, dass viele Fehler genau so beabsichtigt waren
(4) satta · 06. Oktober 2021
Konservativ sein zu wollen ist schonmal der Grundfehler.
(3) pullauge · 06. Oktober 2021
Beim Tennis hieße das: Zu viele unforced errors
(2) dicker36 · 06. Oktober 2021
Na ja die Damen und Herren können ja noch ne Koalition mit der "Blöd" eingehen, mit der reden sie eh lieber als mit Anderen oder sie machen sie zu ihrem Sprachrohr, obwohl ist sie ja eh schon.
(1) lutwin52 · 06. Oktober 2021
Wurde Zeit, dass das aus den eigenen Reihen mal offen gesagt wird.
 
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