Berlin (dpa) - Leben Geringverdiener immer kürzer - im Gegensatz zum Rest der Gesellschaft mit einer immer höheren Lebenserwartung? Darüber ist heftiger Streit entbrannt: Die Linken meinen ja, Bundesregierung und Experten sagen nein. Damit ist die Auseinandersetzung über die Rente mit 67 neu ...

Kommentare

(5) villasunshine20 · 12. Dezember 2011
Es ist schon seltsam wenn man bedenkt Zwei Prozent der Weltbevölkerung besitzen mehr als die Hälfte des weltweiten Vermögens. Das war vor 5 Jahren. Der Großteil der Menschen auf der Erde überleben von weniger als 5 Euro im Monat während einige wenige mehr haben als nötig wäre jegweden Hunger und Elend dieser Welt zu beenden! Warum? Macht & Kontrolle! Geld ist die einzige Waffe die es vermag eine Milliarden zählende Gegnerzahl in schach zu halten. Dabei ist es nur wertloses Papier mit Zahlen.
(4) k293295 · 12. Dezember 2011
Was haben sich damals alle Politiker echauffiert, als Ärztepräsident Vilmar das "sozialverträgliche Frühableben" forderte. Und geau dieselben Politiker haben genau dasselbe sozialverträgliche Frühableben dann eingeführt. Die von Bismarck erfundene gesetzliche Rentenversicherung funzt nur unter Bismarcks Voraussetzungen: Viele Kinder und Enkel, die auch einzahlen, Rentner, die nur kurz Rente kriegen und dann sterben.
(3) galli · 12. Dezember 2011
@1@2 habt Recht .Mir ging es auch so ,ab in den Vorruhestand mit 55- musste mit 60 Rente beantragen(ansonsten Hartz4) Abschlag 18% von der Rente. Wer kann denn noch bis 67 Arbeiten? Beamte der Regierung und Minister
(2) Sealord · 12. Dezember 2011
/ironie an "Eure Armut kotzt mich an!" /ironie aus Wenn man zig Jahrzehnte allen möglichen Quatsch aus der Rente finanziert (Frühverrentung, weil große Firmen sonst haufenweise alte Arbeitnehmer in die Arbeitslosigkeit geschickt hätten), muss man sich nicht wundern, wenn die Rechnung irgendwann doch auf dem Tisch liegt. Nur weil ich im Restaurant immer weiter bestelle, bleibt die Rechnung dennoch am Ende nicht aus.
(1) slowhand · 12. Dezember 2011
>> Die Rente erst ab 67 ist nach wie vor nichts anderes als eine gigantisches Rentenkürzungsprogramm" << Aber das ist doch bekannt seit dem die damalige Rot/Grüne Regierung das beschlossen hat. Heute will man aus wahlkampftaktischen Gründen dagegen steuern, natürlich nur pro forma, um wieder an die Macht zu kommen. Die Rente mit 67 ist unsozial da viele weit vor dem 67sten Lebensjahr in Rente gehen müssen. Private Vorsorge!? Für viele nicht erschwinglich und zu spät. Die Altersarmut läßt grüßen.
 
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