Berlin (dpa) - Der Bundestag ist schon so groß wie nie und droht im kommenden Jahr noch zu wachsen - dennoch findet die Koalition keine gemeinsame Position für eine Wahlrechtsreform. Ein Vorstoß von Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) für eine Deckelung bei 750 Mandaten wurde am Wochenende ...

Kommentare

(30) k33620 · 28. Juni 2020
Überfällig
(29) Maibaum · 28. Juni 2020
@22 Wir sind Dir ja so dankbar, daß Du uns an Deiner unsäglichen Allwissenheit teilhaben läßt, aber wir würden es auch ohne Dich aushalten.
(28) k408300 · 28. Juni 2020
dürfte durch die Reihe aller Parteien gehen @27
(27) itguru · 28. Juni 2020
Die CSU und Teile der CDU wollen wohl das alle Ihre Mitglieder einen Sitz im Bundestag bekommen.
(26) k408300 · 28. Juni 2020
was das alles kostet für weitere Dummschwätzer
(25) e1faerber · 28. Juni 2020
Meine Mathematik sieht anders aus. Die Anzahl der Abgeordneten zu minimieren, heißt sie weit unter 700 zu bringen aber Brinkhaus schlägt er erst mal eine Aufstockung auf 750 vor, damit noch ein paar mehr Abgeordnete ihr Schäfchen ins trockene bringen können, weil sie eine zweite oder dritte Legislaturperiode Abgeordnete waren.
(24) thrasea · 27. Juni 2020
@23 Bleiben wir doch bei Schäuble. Der hat seit der Bundestagswahl am 19. November 1972 bei jeder Wahl das Direktmandat für den Wahlkreis Offenburg gewonnen. Willst du uns weismachen, dafür wären nicht die Wählerinnen und Wähler verantwortlich? Aber um deine Kritik aufzunehmen: Ich bin ein großer Fan von Kumulieren und Panaschieren.
(23) Han.Scha · 27. Juni 2020
@22: Bist du wirklich so blauäugig? Weißt du nicht wer wie die Wahl-Listen aufstellt, wie die Plätze bzw. die Reihenfolge vergeben wird?
(22) thrasea · 27. Juni 2020
@21 Schäuble wohnt nicht all zu weit entfernt. Das ändert aber nichts. Mehr Autobahn brauche ich auch nicht. @18 Selten so einen Quatsch gelesen. Die Wähler haben es (bzw. deinen Kleber) in der Hand.
(21) Han.Scha · 27. Juni 2020
@14: Sei bitte nicht so pessimistisch! Sieh zu, dass jemand aus deinem 3-Länder-Eck Minister wird. Dann wird eure Infrastruktur von der Autobahn bis zur Obstbaumallee bestimmt aufgemöbelt. Dafür braucht es keinen Föderalismus.
(20) flowII · 27. Juni 2020
@19 glaub du meinst cut und nicht die miezekatze
(19) HansDampf49 · 27. Juni 2020
"reguroser Cat" - ok.......
(18) Maibaum · 27. Juni 2020
Wir sind der teuerste Selbstbedienungsladen dieser Welt und keiner bezahlt seine Rechnung bei hinausgehen. Tatsache aber ist, daß jeder der einen Stuhl im Parlament ergattert hat sich auf Lebzeit darauf festkleben läßt. Kein Wunder, daß man so keine Reform beschließen kann. Je mehr in unserem Parlament sitzen um so auswegloser wird die Situation, es hilft nur noch riguroser Cut.
(17) Tommys · 27. Juni 2020
wozu soll denn das ganze Europaparlament da sein ...die sollen zusehen dass sie da flux die Dinge in den Griff bekommen und die Europaparlamentarier sind dann die die regieren und es gibt ein Präsident für alle Staaten...dann braucht man überhaupt keine länderparlamente mehr und auch das Deutschland Parlament ist dann zu begrenzen auf ein Minimum.... So Wirtschaften sich immer mehr Leute in die eigene Tasche...
(16) satta · 27. Juni 2020
@15 D'accord, man muss nicht sein gesamtes Berufsleben als Politiker bis zur Pensionierung verbringen. Aber es stellt sich die Frage, ob das vom GG her legitimierbar wäre. Momentan sind ja noch nichtmal Kanzlerschaften begrenzt.
(15) Chris1986 · 27. Juni 2020
Neben einer deutlichen Reduzierung von Abgeordneten, nicht nur im Bundesparlament, ist auch eine Begrenzung der Amtszeiten notwendig, um ein wenig Fluktuation reinzubekommen und in diesem Zuge natürlich auch eine Reduzierung von Ansprüchen bei der Alterspension, wenn man die Situation nicht mehr hat, dass man 30 Jahre im Parlament "rumgammelt".
(14) thrasea · 27. Juni 2020
@13 Ich verstehe nicht so recht, warum du gegen den Föderalismus bist. Wir sind hier im Dreiländereck D-CH-F maximal von der Landeshauptstadt Stuttgart entfernt. Oft hat man das Gefühl, ZU weit entfernt zu sein, als dass die Landespolitik die besondere Situation dieser Region verstehen und berücksichtigen würde. Wenn jetzt aber alles nur noch zentral aus Berlin gesteuert würde, könnte das auf keinen Fall besser werden.
(13) Han.Scha · 27. Juni 2020
@12: Und bis zur Abschaffung der Länderparlamente sollten 400 Sitze im Bundestag genügen!
(12) AS1 · 27. Juni 2020
@6 @7 Die strukturelle Zusammensetzung des Parlaments wird sich erst ändern, wenn der Wettbewerbsnachteil von Bewerbern aus der freien Wirtschaft gegenüber dem Öffentlichen Dienst ausgeglichen wird. Und was die Größe unseres Bundestags anbelangt: die größte Demokratie der Welt leistet sich ein Parlament mit 500 Abgeordneten, da sollten wir wohl mit dieser Anzahl auch auskommen.
(11) k408300 · 27. Juni 2020
was dann alles wieder kostet
(10) k205289 · 27. Juni 2020
Da heutzutage nur der Politiker wird, der nichts kann, oder arbeiten will, würden wohl auch max. 20 aus jedem Bundesland reichen. Mit mehr wird es nicht besser, wenn zu viele Dummschwätzer ohne was dahinter meinen, Politik machen zu müssen. Politik ist für viele inzwischen nicht wichtig genug, etwas bewegen wollen noch viel weniger. Hauptsache die Vorteile und Geld kassieren, alles andere + Leistung kommt nicht für das was sie erhalten.
(9) aladin25 · 27. Juni 2020
Maximal 500 Abgeordnete und gut ist!
(8) flowII · 27. Juni 2020
erstaunlich, das sie sich mindestens seit 3 jahren damit beschaeftigen. das koennte man ja fast schon als arbeitsverweigerung begreifen. man errinere sich mal an die erste bankenrettung. das ding war an einem nachmittag beschlossen
(7) thrasea · 27. Juni 2020
@6 Sollte es? Das wird eher schwierig. Ich weiß nicht, ob du so viele Bauarbeiter*innen, Arzthelfer*innen, Verkäufer*innen, Fischer*innen, Gastronom*innen (usw., du verstehst, worauf ich hinaus will?) ins Parlament locken kannst. Gerade du bist ja jemand, der in Kommentaren gerne mal darauf hinweist, wenn ein*e Politiker*in "nur" einen Ausbildung abgeschlossen hat.
(6) Anathas · 27. Juni 2020
Das Parlament sollte aber auch ein Spiegel der Berufswelt sein. Wir, die wählenden Bürger, wollen kein Lehrer- und schon gar nicht ein Rechtsanwaltsparlament.“ Wenn das Wort "Parlament" fällt muss ich immer an Parceval denken: "Die 709 Ritter der Schwafelrunde (bei Tag und bei Nacht)."
(5) k408300 · 27. Juni 2020
die Hälfte würde reichen
(4) Papagei1 · 27. Juni 2020
@3 Gut das die CDU versteht was das Ziel einer solchen Reform sein sollte, möglichst viele Sitze für die CDU.
(3) flowII · 27. Juni 2020
@2 am montag will die cdu was eigenes presentieren und beim naechsten wahlgang auf 750 stellen begrenzen (in meiner mathematik waeren das 41 neue mandate).
(2) Papagei1 · 27. Juni 2020
Wenn man sich schon nicht auf den Vorschlag der Opposition verständigen kann sollte man doch wenigstens einen eigenen vorlegen. Da besteht auf jeden Fall dringender Handlungsbedarf.
(1) flowII · 27. Juni 2020
bei sovielen leuten, findet da denn jeder eine sinnvolle tagesbeschaeftigung und muessen sich die leute wie herrn amthor einen nebenbeschaeftigung suchen??
 
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