Berlin (dpa) - Nach den sexuellen Attacken gegen Frauen in Köln sind gegen Ex-Polizeipräsident Wolfgang Albers und weitere Polizeibeamte Strafanzeigen wegen unterlassener Hilfeleistung erstattet worden. Die Staatsanwaltschaft prüft nun, ob sich tatsächliche Anhaltspunkte für Straftaten ergeben. In ...

Kommentare

(4) FichtenMoped · 14. Januar 2016
Ich habe noch die Nachrichten vor Auge, in denen Polizisten Opfer abgewiegelt haben. 'Sie sollen sich nicht so anstellen' und 'da kann man jetzt auch nichts machen', waren da die netten Antworten. Das kann sehr wohl unter unterlassene Hilfeleistung fallen, zumal das deren Job ist. @3 : Polizisten sind für solche Situationen ausgebildet und werden für so etwas bezahlt.
(3) dennis273 · 13. Januar 2016
Sich dem Mog entgegen zu stellen erfordert sehr sehr viel Mut. Ich möchte mal sehen, wer da mit Einsatz seines Lebens eingegriffen hätte!
(2) k60001 · 13. Januar 2016
Die Strafanzeigen müßten gegen die 100 oder mehr Garpscher gestellt werden. Alles andere ist doch Schwachsinn. Dann könnte man auch Frau Merkel und ihr Kabinett verklagen, das sie entgegen der Rechtordnung mengenweise Flüchtlinge aufnimmt. Da kommt genausowenig bei rum. Außer Publicity
(1) k17595 · 13. Januar 2016
"...«Die, die da waren, haben alles gegeben. Aber es waren zu wenige», sagte Jäger..." Das ist wohl richtig. Die Strafanzeigen müssten wohl eher Beschwerden gegen die Dienstaufsicht sein - und deren Chef ist Jäger!
 
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