Berlin - FDP-Präsidiumsmitglied Marie-Agnes Strack-Zimmermann fordert ihre Partei zu einer selbstkritischen Debatte über die Ursachen ihres Debakels bei der Bundestagswahl vor vier Wochen auf. "Wenn wir in vier Jahren wieder im Bundestag vertreten sein wollen, müssen wir erst einmal schonungslos ...

Kommentare

(5) mario417 · 24. März um 11:21
Schon vor 1 Jahr hatte ich in ihrem Facebook-Account geschrieben: "solange sich die FDP von Frau Strack-Rheinmetall in der Öffentlichkeit vertreten lässt, wird jede Wahl unter 5 Prozent enden." So ist es auch gekommen
(4) truck676 · 24. März um 09:55
"Wenn wir in vier Jahren wieder im Bundestag vertreten sein wollen, müssen wir erst einmal schonungslos analysieren, warum wir das Vertrauen der Wähler so deutlich verloren haben" - In vier Jahren? Ich denke, was da alles analysiert werden müsste, würde in vier Jahren nicht zu schaffen sein. Meinetwegen gerne 8, 12, 16....
(3) Marui2002 · 24. März um 09:44
Lindner hatte den Bogen überspannt. Hätte er den Mut gehabt, die zum Bruch der Koalition führende Provokation seitens der FDP zuzugeben, wäre die Wahl vielleicht anders gelaufen. Aber dieses aalglatte Geschwätz war nicht mehr auszuhalten. Zum Glück ist er nun weg, die Analyse ist insoweit schon mal vereinfacht.
(2) slowhand · 24. März um 09:34
>> Die FDP war im November 2024 aus der Regierung mit SPD und Grünen ausgetreten. Strack-Zimmermann sagte: "Offensichtlich performen wir als Regierungspartei nicht zufriedenstellend". << Wenn man als Regierungspartei in der Regierung eine Oppositionsrolle übernimmt performt man selbstverständlich nicht zufriedenstellend. Ich bin ja gespannt ob die schonungslose Analyse das herausstellen wird.
(1) Polarlichter · 24. März um 09:13
Dann muss man auch den D-Day aufklären.
 
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