Steuerschätzung: 36 Milliarden Euro weniger bis 2024

@3 "Im allgemeinen Sprachgebrauch kommt dagegen meistens "Vermögenssteuer" vor, was ebenfalls eine korrekte Form ist." - "Die Erbschaftsteuer (auch: Erbschaftssteuer" - Soweit zur Rechtschreibung. In der Sache treten seltsamerweise Bewertungsprobleme immer dann auf, wenn es die Vermogenden betrifft. Jede Angabe genau zu bewerten, ist bei Arbeitnehmern, beispielweise bei Strecke zur Arbeit ganz einfach möglich. Arbeit muss niedriger und andere Einkommen höher besteuert werden

@5) Ich bin größtenteils Deiner Meinung, bis auf den Kinderbonus. Der ist reine Augenwischerei und wird mit dem Kinderfreibetrag verrechnet. Viele Steuerzahler (mit Kindern) profitieren davon unterm Strich nicht. <link>

36 Milliarden bis einschließlich 2024. Fällt das laufende Jahr ebenfalls unter die Schätzung, dann reden wir hier von 7.2Mrd pro Jahr. Ein Witz wenn man bedenkt wie viele Milliarden in den letzten 10 Jahren jedes Jahr mehr eingenommen wurden. Aber Hauptsache noch mehr den Steuerzahler ausbluten lassen und das Geld verschenken über Umverteilungsorgien ala Kinderbonuszahlungen.

36 Milliarden weniger, ob es da auffällt wenn mir der Staat 100.000 schenkt.

@2, im Prinzip schon (bitte alle Steuern nur mit einem "s"), das Problem ist, dass Bewertungsgesetz. Was ist wieviel wert (seit 60 Jahren ungelöstes Verfassungsproblem). Hinweis: Die "alte" Vermögensteuer war lediglich kostendeckend. Kein Land ist daher hinter dieser Steuer her (die VermSt ist nicht abgeschafft!, sondern ausgesetzt; jedes Land könnte sie beitreiben, wenn die Beitreibung verfassungskomform wäre - sein könnte -).

Peanuts, wäre leicht durch Vermögenssteuer und Erbschaftssteuer mehr als auszugleichen

und das ist wieviel mehr bis einschl. 2019?