Bern (dpa) - Ein mutmaßlicher Informant, der Schweizer Bankdaten von Steuerhinterziehern an deutsche Finanzbehörden verkauft haben soll, hat sich Medienberichten zufolge in der Untersuchungshaft das Leben genommen. Die Berner Polizei hatte am Donnerstag mitgeteilt, ein 42-jähriger ...

Kommentare

(5) setto · 01. Oktober 2010
@3, ob er ehrlich war? Wenn es ihm wirklich um recht ging hätte er nicht verkaufen müssen. Allerdings stimme ich dir zu, ein Zeugenschutzprogramm wäre eigentlich erforderlich gewesen. So bleiben an seiner Todesart ewig Zweifel
(4) luke66 · 01. Oktober 2010
Das klingt so bekannt...in Berlin sterben ja auch ständig Menschen durch Selbstmord....wo lebe ich bloß... da fällt mir ein: ist er wirklich tot? oder jetzt mit anderem Namen in Freiheit ? Soals Teil des Deals ?
(3) Memphis · 01. Oktober 2010
Ich finde, für solche ehrlichen Menschen muss Deutschland ein Zeugenschutzprogramm einführen und diese Menschen vor einer Auslieferung beschützen! Es kann nicht sein, dass Betrüger und Straftäter ignoriert werden und man stattdessen die Informationsbeschaffung zur Ahnung solcher Straftaten als Gesetzesverstoß auffasst! Hier hinkt doch das gesamte System, Pleitespekulanten bekommen Prämien, Straftäter sollen ungesünd davon kommen und auf der Anklagebank sitzt der ehrliche Mensch! Unfassbar!
(2) starjohnny · 01. Oktober 2010
Jetzt kommt die Bundesregierung noch kostenlos an die Daten
(1) Wikinger_de · 01. Oktober 2010
Jaja "Fremdeinwirkung" ausgeschlossen. Da bekommt er so viel Geld und bringt sich um?
 
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