Berlin (dpa) - Dramatische Wende ein Jahr nach der Pannen-Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus: Der Verfassungsgerichtshof des Landes hält auf Basis einer vorläufigen Einschätzung eine komplette Wiederholung des Urnengangs für erforderlich. Bei der Vorbereitung und Durchführung habe es eine Vielzahl ...

Kommentare

(11) Polarlichter · 29. September 2022
Ein Neuwahl hätte man sofort machen müssen bei der Gesamtsumme und Schwere von Beeinträchtigungen.
(10) biolma · 29. September 2022
Was sollte sich ändern? Ob rot rot grün, rot grün rot oder grün rot rot alles die gleiche Sülze.
(9) FichtenMoped · 28. September 2022
@7: Du weißt genau, dass @3+6 nicht verstehen will und absichtlich Themen verquirlt, um Unmut und Polemik zu verbreiten.
(8) AS1 · 28. September 2022
@7 Grundsätzlich hast Du da recht. Allerdings würde eine entsprechende Entscheidung in Bezug auf die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksversammlungen auch die noch ausstehende Entscheidung zur Bundestagswahl im Land Berlin beeinflussen. <link>
(7) thrasea · 28. September 2022
@6 Nein, das hab ich nicht geschrieben. Es sind allerdings völlig andere Gremien. die sich mit der Bundestagswahl beschäftigen. Das wird also an anderer Stelle geklärt. Auch bei der Bundestagswahl wird die wichtigste Frage sein, ob die Auswirkungen der Fehler mandatsrelevant sein können. Diese Beurteilung kann völlig unterschiedlich ausfallen. Bist du nicht in der Lage zu unterscheiden?
(6) Shoppingqueen · 28. September 2022
@4 Ach so, bei der Abgeordnetenwahl gab es massive Probleme und bei der gleichzeitig durchgeführten Bundestagswahl war alles korrekt - logisch....
(5) e1faerber · 28. September 2022
Beim Abgeordnetenhaus geht es doch nicht um ein Direktmandat. Das galt für den Bundestag. Aber nun werden CDU und AfD aufgrund der aktuellen Lage Zuwächse bekommen, dann reicht es vielleicht nicht mehr für die derzeitige Koalition.
(4) thrasea · 28. September 2022
@3 In dieser Meldung geht es ausschließlich um die Wahl des Berliner Abgeordnetenhaus. Der Verlust eines Direktmandats hätte hier keine Auswirkung, da die aktuelle Koalition 18 Mandate mehr als die für eine Mehrheit notwendige Zahl hat. Zudem wüsste ich nicht, wer was unter den Teppich gekehrt haben sollte. Es ist doch alles transparent, die Fehler sind bekannt, genannt und werden jetzt Konsequenzen haben.
(3) Shoppingqueen · 28. September 2022
RotRotGrün wirkt - und konnte das Thema lange gut unter den Teppich kehren. Was passiert, wenn jetzt z.B. die Linke ein Direktmandat verliert und damit die Sitzverteilung komplett neue Mehrheiten bringt?
(2) Chris1986 · 28. September 2022
Failed City Berlin. Dass dieses Thema so wenig Beachtung in der Öffentlichkeit gefunden hat, verglichen mit der Tragweite für das Vertrauen in die Demokratie im Land, ist auch bedenklich.
(1) Marc · 28. September 2022
#FürBerlinreichts...nicht
 
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