Berlin (dpa) - Die SPD will mit einer Abkehr von Hartz IV die Agenda 2010 ihres früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder in zentralen Punkten überwinden. Dazu beschlossen die rund 600 Delegierten des SPD-Parteitags in Berlin einmütig das Konzept für einen «neuen Sozialstaat». Die SPD will zudem die ...

Kommentare

(10) k293295 · 07. Dezember 2019
@: Da stimme ich Dir in allen Teilen zu. "Trauring aber Warzenschwein" würde Heinz Erhardt sagen.
(9) Joywalle · 07. Dezember 2019
@8 Das ist so bei der Qualität des Personals, welches in der Politik sein Unwesen treibt. Das ist allerdings ein parteiübergreifendes Desaster und nicht nur auf die SPD zu beschränken. Dazu kommt, dass die Unfähigkeit von Amateuren dazu führt, dass Faschisten mit ihren Parolen Menschen fangen können ohne Ende, mehr als es dem Rattenfänger von Hameln angedichtet werden. Eine ziemlich gefährliche Situation. Populisten, Faschisten und Sprücheklopfern stehen momentan die Türen offen. Schei***
(8) k293295 · 07. Dezember 2019
@6: Ja, steht zu befürchten. Die alte Sozialhilfe, wo man alles vom Bekleidungsgeld bis zur Weihnachtsbeihilfe beantragen musste, sich mit extra Abrechnungsscheinen beim Arzt outen musste, aus kommunal organisierten Möbellagern mit elektrischen Gebrauchtgeräten per Berechtigungsschein versorgen musste, war auch nicht gerade toll. Neben dem Stigma ist das viel zu bürokratisch - und damit teuer.
(7) k408300 · 07. Dezember 2019
dem Harzer Käse hat es geschadet
(6) wazzor · 07. Dezember 2019
Für mich hört sich das nicht nach "Hartz hinter sich lassen" an. Für mich ist das zum X-ten mal an Hartz herumdoktern und den Mist einen neuen Namen geben an. Am Ende wird es wieder bleiben was es jetzt schon ist.
(5) ProjektAutobahn · 07. Dezember 2019
Die Trial&Error-Partei, mal sehen wie sich die jetztige Generation von ihnen verführen lässt...
(4) k408300 · 07. Dezember 2019
dann wählen die Harzer wieder CDU
(3) e1faerber · 07. Dezember 2019
Schwere Klatsche für die Berliner SPD und für Müller. Und wenn 12 € bei vielen 30 % mehr sind, da sieht man wie Scheiße der bisherige Mindestlohn ist.
(2) k293295 · 07. Dezember 2019
Genossen, ihr werdet Pöbel-Ralle noch vermissen. Er ist einer, der kein Blatt vor den Mund nnimmt. Davon hat die SPD gerade nicht zu viele. Das ist wieder einer dieser Momente, wo ich froh bin, mir das Sozi-Elend von außen angucken zu können. Gut fürs Land ist das aber nicht, darum hält sich meine Schadenfreude auch in Grenzen.
(1) Grizzlybaer · 07. Dezember 2019
Müller soll erst mal in Berlin alles richten!
 
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