Berlin - Die SPD kritisiert die Nominierung von Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz für die Bundestagswahl 2025. "Merz steht für gesellschaftliche Spaltung und außenpolitisches Abenteurertum, Frauen an den Herd", sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Ralf Stegner dem "Tagesspiegel" ...

Kommentare

(15) Sonnenwende · 18. September um 09:35
@10 Vielen Dank, dass du meine stets mit Belegen untermauerte sachliche Argumentationsweise honorieren möchtest. Ich verspreche ich habe davon noch mehr auf Lager, um zu zeigen, wie ungeeignet Herr Merz für den Kanzlerposten ist. Leider kann ich nicht Gleiches an dich zurückgeben, du hast den Neegativpreis schwarze Klammbeere für wiederholte diffamierende Unterstellungen und Falschbehauptungen, wie hier auch schon wieder in dem zu Recht gelöschten Kommentar @1 geschehen, redlich verdient.
(14) Pontius · 18. September um 06:05
Interessant wie hier der Diskurs verschoben wird, als würde Stegner Kanzlerkandidat werden. Aber hey, Merz hat wenigstens knapp über ein Drittel Frauen in den Bundesvorstand bekommen und in der Partei den Anteil noch weiter abgebaut: <link>
(13) W_A_H · 17. September um 21:21
@12 wenigstens nur partielle Vergessenslücken nicht wie in USA :hust: nicht
(12) Sterni123 · 17. September um 21:18
@11 Scholz hat auch grüne Wirtschaftswunder versprochen. Er sucht bestimmt noch. Oder er hat's schon wieder vergessen 🤣🤣
(11) W_A_H · 17. September um 21:11
Wie war die Aussage von Scholz vor der Wahl. Hauptsache ich werd Kanzler. Als ob es solchen Menschen um was geht, dass allen hilft.
(10) GeorgeCostanza · 17. September um 21:09
Der Preis der Archäologin der Woche geht an @6, weil sie es geschafft hat, den wirklich alten Kram auszubuddeln.
(9) W_A_H · 17. September um 17:45
SPD und Zusammenhalt. Vielleicht erstmal selber aufräumen und dann andere Leute angreifen xD
(7) Sonnenwende · 17. September um 17:37
(2) sind nämlich das selbe. Und die SPD zusammen mit allen Parlamentarierrinnen von CDU, SPD, FDP und Grünen – CSU weiß ich nicht so genau – setzte den Gesetzesentwurf ohne diese Widerstands oder Versöhnungklausel, die den ehemännlichen Tätern nur eine Möglichkeit gegeben hätte Druck auf die Opfer ausüben zu können, durch. Gegen die Stimmen von Friedrich Merz und weiteren rund 130 Abgeordneten. <link>
(6) Sonnenwende · 17. September um 17:37
Ergänzend zu @3, ich musste die Links heraussuchen: Friedrich Merz hat versucht bei Facebook die Tatsache, dass er gegen dieses Gesetz gestimmt hat, zu relativieren: <link> Dieser Eintrag zeigt wie perfide populistisch und unglaubwürdig dieser Mann ist, denn er hat geschickt versucht einen falschen Eindruck zu erwecken. Widerspruchs- und Versöhnungsklausel (2)
(5) Blade · 17. September um 17:37
Ja alle sind schlecht, ausnahmslos und man ist selbst besser, wenn man andere schlecht redet...
(4) Marui2002 · 17. September um 17:19
Ich stelle mich auch gerne als Mann an den Herd, wenn die Ampel endlich den Abflug macht.
(3) Sonnenwende · 17. September um 17:18
Merz hat übrigens 1997 bei der Abstimmung zum Gesetz, das Vergewaltigung in der Ehe unter Strafe stellt gegen das Gesetz gestimmt.
(2) Sonnenwende · 17. September um 17:12
Doppelpost nach Korrektur, sorry.
 
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