Frankfurt/Main (dpa) - Der Deutsche Fußball-Bund hat die Konsequenzen aus der sportlichen Misere seiner Frauen-Nationalmannschaft gezogen und ersetzt Bundestrainerin Steffi Jones zunächst durch Horst Hrubesch. «Steffi Jones ist die Aufgabe als Trainerin mit großem Engagement und Einsatz angegangen, ...

Kommentare

(4) LP21 · 13. März 2018
Eine guter Spieler/in ist nicht automatisch ein guter Trainer. Es wäre auch komisch gewesen, wenn sich nach ein paar Monaten hispitieren eine Weltklassetrainerin gewesen wäre
(2) Friedrich1953 · 13. März 2018
Zu 1: Da kann man nur zustimmen. Ich halte Steffi Jones für eine tolle Managerin, hat aber nur wenig Fortune im Trainerjob gezeigt! Trotzdem: Alles Gute und die Vergangenheit ist nicht vergessen!
(1) tastenkoenig · 13. März 2018
Schade, dass es nicht geklappt hat. Das Ende war aber wohl unvermeidlich. Sie hat einfach kaum Argumente geliefert. Das Turnier in den USA habe ich nicht gesehen, aber offenbar war auch dort keine Entwicklung zu sehen, die eine Weiterbeschäftigung hätte rechtfertigen können.
 
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