Immer mehr Menschen achten darauf, beim Einkauf von Lebensmitteln möglichst auf Plastikverpackungen zu verzichten. Dies kann aber auch ungewollte Folgen haben. So führte der Verzicht auf die Plastik-Ummantelung bei spanischen Gurken dazu, dass weniger Produkte den Transport nach Deutschland ...

Kommentare

(8) Wawa666 · 01. Februar 2020
Ich würde mir ja echt mal eine ordentliche Informationspolitik wünschen, bzw eine Deklarierung, was in dieser Schicht genau drin ist. Einerseits kann ich verstehen, dass das evtl eine Art "Betriebsgeheimnis" ist, aber sonst muss doch bei Lebensmitteln auch haarklein jeder Inhaltsstoffe deklariert werden?! Auch die Allergene - was für Betroffene lebenswichtig ist.
(7) Mehlwurmle · 31. Januar 2020
Eine gute Idee, allerdings kann man wohl nur die Daumen drücken, dass sich das durchsetzt. Denn günstiger als die Plasteverpackung wird es ja aher nicht sein.
(6) anddie · 29. Januar 2020
Also ich frage mich ja eher, was denn beim Transport gemacht wird, dass da eine Gurke Schaden nimmt. Andererseits kann man sich auch fragen, ob man denn unbedingt Gurken und Tomaten aus Spanien und Marokko benötigt oder ob es da nicht regionalere Lösungen gibt.
(5) Wawa666 · 29. Januar 2020
Bei der Überschrift dachte ich auch erstmal: Wieso eine künstliche essbare Hülle entwickeln, wenn man das Obst auch gleich lose kaufen kann? Aber okay, es geht um die Steigerung der Haltbarkeit... Eine Schicht aus den Stoffen verschiedener Obst- und Gemüsesorten soll es also sein. Wäre schön, wenn das präzisiert würde, es gibt schließlich genug Leute mit Nahrungsmittelallergien (oder Kreuzallergien), die auf Obst und Gemüse verschiedener Art stark allergisch reagieren.
(4) wanita · 28. Januar 2020
Das ist eine gute Idee, da wird sicher noch mehr entwickelt. Was vor allem geändert werden muss ist der Ausdruck Mindesthaltbarkeitsdatum, da muss wie in Großbritannien "am besten bis" ("best before") stehen, dann wird nicht so viel, was noch essbar ist, weggeschmissen
(3) AS1 · 28. Januar 2020
@1 Also in unserem Haushalt werden keine Lebensmittel in den Müll geworfen. Und auch wenn viele Verbraucher in der Tat geniessbare Lebensmittel in den Abfall entsorgen - der Hauptschuldige an der Lebensmittelverschwendung ist der Handel, der jeden Tag Tonnen von genießbaren, aber unansehnlichen Produkten einfach entsorgt.
(2) hichs · 28. Januar 2020
Nennt sich das nicht "Schale"?
(1) Grizzlybaer · 28. Januar 2020
Eine gute Idee und ja die meisten Lebensmittel werden von uns Verbrauchern in den Müll geworfen. Meistens weil man einfach Zuviel gekauft hat!
 
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