München (dpa) - Nach dem Münchner Bürgerentscheid gegen die dritte Flughafen-Startbahn streiten die unterlegenen Ausbau-Befürworter heftig über die Schuld an der Niederlage. Die im Freistaat regierende CSU griff die Münchner Stadtregierung unter Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) scharf an. Diese ...

Kommentare

(6) megaron · 18. Juni 2012
Immer dieses Argument mit den Arbeitsplätzen: die Landkreise Freising und Erding haben so ziemlich Vollbeschäftigung. Aber dann hätte man natürlich Leute von außerhalb geholt, in München und Umgebung herrscht ja ein Überluss an bezahlbarem Wohnraum.
(5) Irgendware · 18. Juni 2012
Irgendwann muss ja auch mal gut sein mit dem Wahnsinn. Mich freut es für die Bürger vor Ort, dass sie weiterem Lärm entgehen. Und immer wieder wird mit Arbeitsplätzen argumentiert, große Zahlen gerechnet, und nachdem das Projekt gebaut ist, bleibt doch viel weniger in der Region hängen als prognostiziert und es gibt lange Gesichter. Da der Flugverkehr von allen Verkehrsträgern am meisten unter dem Ölpreis leidet, ist dessen Wachstum deswegen ohnehin nicht auf ewig gegeben.
(4) Touchy · 18. Juni 2012
@2 vergiß Stuttgart nicht.. da kam auch keine... bisher... Lieber teure Wohnungen anstelle von Jobs um diese bezahlen zu können :-)
(3) earny70 · 18. Juni 2012
mich würde das Ergebnis interessieren, wenn die restlichen 70% Wahlberechtigten auch noch sich hätten aufraffen können, zur Urne zu gehen...
(2) 2fastHunter · 18. Juni 2012
Erst Frankfurt, jetzt München. Der Flughafen Leipzig freut sich sicher und wittert fette Chancen :)
(1) enrico01a · 18. Juni 2012
Klar, mit viel Einsatz und Engagement wurde dafür gekämpft dass mögliche Arbeitsplätze gar nicht erst entstehen können. Der Kampf gegen die Arbeitsplätze wird überwiegend von seitens der Linken und Grünen geführt.
 
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