Städtebund mahnt ausgewogene Straßenverkehrsordnung an

@5 Wenn man nicht in der Lage ist sachlich zu diskutieren, kommt man mit Beleidigungen und haltlosen Unterstellungen. Typisches Phänomen unserer Zeit und u.a. Grund für die Radikalisierung unserer Gesellschaft. Wer Diskurs und Kompromiss auf diese Art abblockt, fördert Radikalisierung.

Ja um irgendwelche dummen Ausreden sind die Raser nie verlegen.

@3 Das ist absolut situationsabhängig ob 71 bzw. 61 oder 51km/h innerorts den Führerschein kosten sollten oder nicht. Es gibt genug bestens ausgebaute Straßen die aus teilweise dubiosen Gründen auf 30km/h begrenzt werden. Dort 51km/h auf der Uhr zu haben ist eben was anderes als vor dem Kindergarten. @2 Mord ist eben was anderes als eine Geschwindigkeitsüberschreitung . Die Zahl der Verkehrstoten ist in den letzten Jahrzehnten auch ohne diese Regelung massivst zurückgegangen.

71 innerorts, da darf die Fleppe ruhig weg sein. Das ist kein "versehen" mehr. Ich finde und fand die Neuregelung ganz OK, hätte mir nur eine Ergänzung gewünscht: Einen Teil "bis 5 km/h drüber" einführen und da den "alten" Satz beibehalten. So eine Überschreitung kann schnell mal passieren. und von 5-10 den neuen Satz beibehalten.

Man merkt es ein Parteifreund von Scheuer. Natürlich muss die Strafe schon beim ersten mal erfolgen und nicht irgendwelche Bewährungsregeln. Sonst könnte man ja auch sagen er hat ja erst den ersten Mord begangen klagen wir ihn erst beim 2. an.

Ausgewogen wäre einkommensabhängig.