Berlin (dts) - Der Städte- und Gemeindebund fordert ein Unterrichtsverbot für Schüler, die keinen Corona-Test machen wollen. "Wer sich nicht testen lassen möchte, sollte nach den Osterferien nicht am Schulunterricht in Präsenz teilnehmen dürfen", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den ...

Kommentare

(43) thrasea · 02. April 2021
@35 Der Test ermöglicht, dass Präsenzunterricht überhaupt stattfinden kann. Das ist doch immerhin etwas. @41 Was das Testen nützt? Siehe @15
(42) thrasea · 02. April 2021
@33 Dann wurde in Ludwigsburg wohl etwas falsch gemacht. Ärgerlich für die Kinder, Lehrerïnnen und Eltern – aber man lernt hoffentlich etwas daraus und macht es in Zukunft besser. Auch beim Tübinger Pilotprojekt wurden anfangs unwissentlich Fehler gemacht. Die Verantwortlichen und wir alle lernen dazu. <link> In Freiburg lief es besser – nur 2 von 2000 Proben von Schul- und Kitakindern positiv. <link> Könnte auch an der Testart liegen: Lolli / PCR
(41) smailies · 02. April 2021
@39, @40: Stimmt, sorry, war wohl am Ende des Zitates zu lang. @37: Was nützt das Testen dann, bitte schön? Wenn ich negativ bin sollte ich nicht krank sein, also auch nicht ansteckend, oder? @38: Ach ne, was DU nicht sagst. Die meisten Kinder sind anonym an ihren Betreuungseinrichtungen, aus Datenschutzgründen, weist du? (io) Und "erreichbar" bedeutet nicht, dass man sofort verfügbar ist. Und das für einen fragwürdigen Test.
(40) Pontius · 02. April 2021
@39 Vermutlich ein ähnlicher Artikel: <link>
(39) gabrielefink · 02. April 2021
@34 Dein Link funktioniert leider nicht.
(38) gabrielefink · 02. April 2021
@34 So ist das nun mal wenn man Kinder hat. Denen kann immer schnell was passieren, sie können plötzlich krank werden. Dann stehen sie früher als erwartet vor der Tür. Ganz normal, damit müssen Eltern immer rechnen. Verantwortungsvolle Eltern, die beide arbeiten, hinterlegen Kontaktdaten in der Schule womit man sie jederzeit erreichen kann. Aber nicht wissen wollen, ob das eigene Kind infiziert ist - ich würde es wissen wollen - damit man keine Umstände hat ... ein sehr fragliches Verhalten.
(37) mesca · 02. April 2021
@35 wir testen auf der Dienststelle auch - trotz allem gilt Maskenpflicht, Abstandsgebot und häufiges lüften und strikte Kontaktsperre zum anderen Team, auch nicht privat. Das Testen ändert doch nichts an der Ansteckungsgefahr.
(36) schumu · 02. April 2021
@34 In meiner Stadt gabs 226 positive Tests bei den Schnelltests in den Schulen. Aber dem war nicht so: irgendjemand hat die Gesamtzahl der Tests versehentlich in Excel in die Spalte der positiven Tests eingetragen. Es war nur ein Test positiv. Da kann man nur mitm Kopf schütteln. An meiner Schule ist es so: bei positivem Test kommt das Kind in einen Raum und wird dort beaufsichtigt. Die Eltern müssen das Kind sofort abholen. Mit der Einverständniserklärung schreiben sie Kontaktdaten auf.
(35) smailies · 02. April 2021
Vielleicht noch eins: Wenn sich durch die Tests an den SChulen irgendetwas normalisieren würde wäre das vielleicht noch einsehbar, z.B. Sportunerricht wieder erlaubt, Maskenbefreiung, normale Pausenhofgestaltung... Aber njente, da bleibt alles gleich. Also trotz Test weiterhin volles Programm mit Lüften, festen Gruppen, AG-Verbot....
(34) smailies · 02. April 2021
... nicht testen lassen. Andere fahren dicke Autos und (fr-)essen Fleisch in massen, das nennt sich irgendwie auch "persönliche Lebensgestaltung". Und jetzt kommen hier Drohungen gegen Eltern auf, dass dann deren Erziehung in Frage gestellt wird. Absolut krass! @30: Blöd, wenn beide Eltern arbeiten sind und das Kind dann nach HAuse kommt und keiner ist mehr da.<link>
(33) smailies · 02. April 2021
Was man heir so liest - Wahnsinn! In Ludwigsburg waren wohl 70 % falsch-positiv an Schulen. Dann die Unklarheit, wie kommt das Kind nach Hause, ist jemand da. Und das alles für eine Momentaufnahme, die in 6 Stunden schon wieder obsolet ist. Und dann kommt plötzlich gar Unterrichtsverbot - wo doch bislang die Schulpflicht so hoch war, dass "Homeschooling" strafbar war. Manchmal versteht man den Irrsinn der Meinungswechsel nicht mehr. Ja, auch ideologisch uns religiös begründet möchten manche ....
(32) schumu · 02. April 2021
@29 Das vermute ich auch bei einigen Eltern. Aber ich bin mir sicher, dass bei einigen Schülern auch Schusseligkeit dazu kommt, was den Zettel zu Hause unterschreiben lassen oder unterschrieben wieder mitzubringen, angeht.
(31) Sonnenwende · 02. April 2021
@26 ich schlage vor, du ziehst in eine Diktatur um.
(30) gabrielefink · 02. April 2021
@29 Manche Eltern finden es ja schon schlimm und lästig, wenn das positiv getestete Kind dann nach Hause geschickt wird und da betreut werden muss.
(29) K10056 · 02. April 2021
Zur Frage warum das Einverständnis zum Test verweigert wird: Er könnte ja positiv sein und dann könnte Mutti als Kontaktperson ja in auch einen Test machen müssen und erst mal in Quarantäne bleiben müssen bis das Ergebnis da ist ... das wäre schon alles irgendwie lästig ... (so klingen die Argumente, die ich schon gehört habe)
(28) blinderhuhn · 02. April 2021
@26: Wenn die Steppkes in der Schule sitzen ist es für Letzteres entschieden zu spät. :-)
(27) Interpol61 · 02. April 2021
@26 Sie wäre ein guter Politiker oder ???mit Ihnen würde alles besser werden
(26) Moritzo · 02. April 2021
Ich fordere erst einmal hohe Strafen für die Verantwortungslosen Politiker und sonstigen Verantwortlichen, da diese die Forderungen nach Schnelltests immer und immer wieder herauszögen, verhindern oder sonst wie nicht umsetzen können oder wollen. Was die Schuler betrifft: Sie können nichts dafür, wenn ihre Eltern dagegen sind. (Ich kenne keine Kinder, die sich verweigern würden) Hier müsste man den Eltern eher mit Erziehungsverbot, Verbotverbot oder Kinderbekommverbot drohen...
(25) e1faerber · 02. April 2021
Aussage eines Schulleiters im Fernsehen: 40 % der Schüler verweigern den Test. Deshalb bin ich für eine Testpflicht beziehungsweise einen Ausschluss der Schüler die sich nicht testen lassen. Mein Hausarzt hat auch nur ein Wartezimmer, gegen Grippe wurde ich dort gehimpft, da gab es auch noch kein Corona. Ich will da jetzt nicht getestet oder geimpft werden.
(24) KonsulW · 02. April 2021
Testplicht Verweigerer sollte es nun wirklich nicht gebe.
(23) mesca · 02. April 2021
@14 wie gesagt, wir müssen uns vor jedem Schichtwechsel testen. Wir arbeiten in Split-Teams, von Donnerstag bis Samstag und Montag bis Mittwoch je 10 Std., dann gehts eine Woche ins Home-Office, wo man, sofern man ein Notebook hat, unterstützend wirkt. Am letzten Tag, also Mittwoch nimmt man den Test mit, den man vor Dienstbeginn Donnerstag eine Woche später machen muss. Die externen Reinigungskräfte müssen das genauso machen bei uns, die sind die einzige Schnittstelle zwischen den Teams.
(22) Sonnenwende · 02. April 2021
@18 Unser Testzentrum ist in einer riesigen Lagerhalle, wo das Personal sorgfältigst auf Einhaltung des Abstands achtet, auch schon vor der Halle, wo mit Absperrungen dafür gesorgt wird. Außerdem ist es fast nur möglich, sich mit vorherigen Termin testen zu lassen, man kann zwar auch ohne Termin hingehen, das Risiko, dann gar nicht dran zu kommen, ist aber recht groß. Dagegen: überfüllte Wartezimmer bei Haus- und HNO-Ärzten...
(21) schumu · 02. April 2021
(2) da gehe ich also lieber ins Testzentrum. War meist kaum was los, wenn ich dort war, die Hygieneregeln werden beachtet und ein weiterer Vorteil: eine Freundin ist Assistenzärztin in der Klinik dort, wo das Testzentrum ist,Bund kann ins System schauen und mir sehr schnell sagen wie der Test aussieht.
(20) schumu · 02. April 2021
@16 Genau so habe ich das auch gemacht. Wenn ich zu meinen Eltern bin an Weihnachten und jetzt vorher einmal testen lassen und danach möglichst keine Kontakte mehr. Als Lehrer konnte ich mich in meinem Bundesland auch kostenlos im Testzentrum testen lassen einmal pro Woche bis Ende März. @18 Bei meinem Hausarzt gibt es nur Wartezimmer, das nicht gelüftet werden kann und die Sprechstundenhilfen nehmen es nicht so genau mit der eigenen Maske. Zudem musst ich den Abstrich dort selber machen.(1)
(19) schumu · 02. April 2021
@12 Das ist sicher eine Gratwanderung, aber man muss mit den Schülern reden vorher, z.b. dass es auch falschpositive Schnelltests gibt und dass niemand etwas dafür kann, wenn er sich ansteckt. Ich habe vor den Ferien mit einer Klasse den Test durchgeführt und habe vorher von einer Freundin erzählt, die sich an alle Regeln gehalten hat und dennoch erkrankt ist. @14 klar, fünf Mal mit PCR-Test (davon einmal angeordnet vom Gesundheitsamt wg. Kontaktperson) und ein Schnelltest mit d. Schülern.
(18) Interpol61 · 02. April 2021
Testzentren ? halte ich nicht viel da geh ich lieber zum HNO Arzt oder zum Doktor ist sicher, Ansteckungsgefahr zu groß
(17) Sonnenwende · 02. April 2021
(2) Hinzu kommt, dass eine bestimmte Virenlast notwendig ist, damit die Tests positiv werden. Für die PCR liegt diese bei 500 Viren, in diesem Stium sind Personen kaum infektiös. Beim Antigentest ist eine Virenlast von ab 100 000 notwendig, sicher sind sie ers ab 200 000, damit gelten Personen schon als hochinfektiös: <link>
(16) Sonnenwende · 02. April 2021
@14 Ja, ich. Allerdings mit PCR. In Bayern geht das in speziellen Testzentren kostenlos. Es wird garantiert das dass Ergebnis spätestens nach 48 h da ist, bei mir war es schon nach 24 h da (SMS). Ich hab das Weihnachten gemacht um meine Eltern zu schützen, als sie noch nicht geimpft waren und war vorher 5 d in freiwilliger Quarantäne. Und genau da liegt der Haken: Alle Tests zeigen erst ein paar Tage nach Infektion dass man positiv ist --> (2)
(15) thrasea · 02. April 2021
@11 Du sagst es. Selbst tägliche Tests bringen keine Sicherheit. Deshalb ist das eine völlig falsche Erwartung. Deshalb muss man auch nicht auf Maximalforderungen bestehen wie jeden Tag testen, nur unter Aufsicht und nicht zu Hause testen etc. Jeder einzelne Test ist eine Chance, eine bisher unerkannte Infektion zu entdecken und die Übertragungskette frühzeitig zu unterbrechen. Nicht mehr und nicht weniger. Jeder einzelne Test ist besser als gar kein Test. @13 Ganz genau. @14 Ja,warum auch nicht
(14) Interpol61 · 02. April 2021
Frage an alle hat sich schon einer von euch Testen lassen ???
(13) mesca · 02. April 2021
@11 aber immer noch besser als gar nicht testen, der Rest wird sich finden.
(12) k63932 · 02. April 2021
Zumal das testen zum einen Menge Zeit benötigt, zum anderen es so lustige Fragen gibt wie "Wie verhindert man, dass positiv getestete gemobbt werden" und "wie bekommt man positiv getestete jetzt auf den schnellsten Weg nach Hause (wo er ggf. betreut werden muss)? Wie gesagt, diesen ganzen Stress würde ich mir, wenn ich die Wahl zw. daheim lernen und zur Schule marschieren habe, mit Sicherheit ersparen.
(11) k63932 · 02. April 2021
Wenn dann müsste man quasi täglich testen. Ansonsten bringen die nicht viel - bis da jemand als positiv erkannt wird hat schon die Mannschaft angesteckt. Die sind nur geeignet, um Ausbrüche zu erkennen und dann die ganze Gruppe + Kontaktpersonen zu isolieren. Und selbst tägliche Tests bringen keine Sicherheit: <link> ...
(10) schumu · 02. April 2021
@5 bezüglich der Schulpflicht bzw. der Präsenzpflicht gibt es unterschiedliche Vorgaben in den einzelnen Bundesländern. Und die Tests sollen ja in der Schule gemacht werden, dafür gibt es m.E. mind. zwei Gründe: der Test soll wirklich für den Schüler sein und kein Familienmitglied und das Testergebnis soll einsehbar sein. Ich kann mir nämlich vorstellen, dass manche Eltern ihr Kind auch mit positivem Selbsttest in die Schule schicken, um arbeiten gehen zu können. @8 So sollte es überall sein.
(9) thrasea · 02. April 2021
@8 Darauf gibt es nur eine Antwort: Die Tests werden aus ideologischen Gründen verweigert.
(8) mesca · 02. April 2021
Und warum werden die Tests verweigert, zumal sie dann nix kosten? Versteh ich nun ganz und gar nicht. So schlimm sind die Selbsttests nicht, ich mach das jetzt auch schon zum 3. Mal, einmal pro Woche zum Schichtwechsel ist auf unseren Dienststellen jetzt Pflicht. Auch für Leute, die sonst im Home-Office sind und mal reinmüssen, ohne Test geht gar nix.
(7) k63932 · 02. April 2021
Derzeit sind doch viele eher froh daheim lernen zu können und eben nicht in die Schule gehen zu müssen. Ganz ehrlich, müsste ich mich zw. 5 Stunden+ Maske (häufig genug sogar die medizinischen) und von daheim aus lernen entscheiden, meine Entscheidung wäre klar. Vom ganzen zusätzlichen Stress ganz zu schweigen (ständiges Testen, Chaos im Bus etc.)
(6) pullauge · 02. April 2021
völlig richtig
(5) aqualaura · 02. April 2021
@2 genau so und außerdem ist SCHULPFLICHT, warum soll man eine Einverständniserklärung unterschreiben, damit die Schule testen darf, wenn der Test zuhause durchgeführt werden soll?
(4) thrasea · 02. April 2021
@1 Baden-Württemberg hat das gestern auch angekündigt, nach den Osterferien geht es los. Ausnahmen von der Testpflicht gibt es nur für Schüler von Abschlussklassen und wenn ein Leistungstest zwingend in Präsenz angeordnet ist. Dazu muss man sagen, dass die Präsenzpflicht in unserem Bundesland schon seit den Sommerferien aufgehoben ist.
(3) Sonnenwende · 02. April 2021
"Mangelnde Solidarität und Unvernunft müssten Konsequenzen haben, betonte Landsberg." Das gilt für jegliches rücksichtsloses Verhalten. Stellt sich nur die Frage danach, welche Konsequenzen. Allerdings: wenn man weiter Demonstrationen duldet, bei denen eindeutig Abstands- und Maskenpflicht nicht eingehalten werden, ohne das daraus Konsequenzen erwachsen, wie will man solch viel weitergehende Konsequenzen rechtfertigen?
(2) schumu · 02. April 2021
Da begibt sich der Herr aber auf ziemlich dünnes Eis mit dieser Aussage. Bisher gibt es keine Testpflicht und das soll in meinen Augen auch so bleiben, so lange es keine Testpflicht in großen Unternehmen etc. gibt. Zudem liegt es manchmal nicht unbedingt an den Schülern, sondern an den Eltern, die ihr Einverständnis geben müssen bei minderjährigen Schülern.
(1) Urxl · 02. April 2021
In Schleswig-Holstein wird es genauso kommen und das ist vollkommen richtig so.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News