München (dpa) - Nach der Vorstellung eines Gutachtens zu sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche im katholischen Erzbistum München und Freising müssen Standesämter in Bayern sich für eine Flut von Kirchenaustritten rüsten. Allein in München wurden nach Angaben des Kreisverwaltungsreferates ...

Kommentare

(8) galli · 26. Januar 2022
@7 Der Arbeitgeber zieht die Steuer beim Gehalt ab. Und überweist die ansFinanzamt. Muste aber beim Arbeitgeberangeben. Finanzamt überprüft bei Steuererklärung ob angaben richtig. Deswegen dokumentieren
(7) Pontius · 26. Januar 2022
@2 Zahlst dann halt keine Kirchensteuer mehr - fürs Finanzamt muss es schon richtig dokumentiert werden.
(6) k254953 · 26. Januar 2022
mich wundert das wirklich auch nicht. die katholische kirche hat so einiges unheil über die menschen gebracht. da gehört die kinderpornographie natürlich auch dazu
(5) Marc · 26. Januar 2022
Wundert es einen? Mich nicht!
(4) springflut · 26. Januar 2022
Richtig so, bin, auch schon seit 20 Jahren weg von der Kirche. Ehrlichkeit währt am längsten.
(3) ausiman1 · 26. Januar 2022
Auch in Bayern treten die Leute aus der Kirche aus, das wäre vor 50 Jahren nicht der Fall gewesen.
(2) Faroul · 26. Januar 2022
Ich hab mich schon bei meinem Austritt vor 20 Jahren gefragt, warum dafür so ein Aufstand gemacht wird. Notariell beglaubigte Unterschrift!? Ich kaufe doch kein Haus oder so! Um die Steuerklasse zu ändern, trägt mein Arbeitgeber was in der EDV ein und fertig, und für einen "Vereinsaustritt" muß ich persönlich antreten oder einen Notar bezahlen?
(1) Calinostro · 26. Januar 2022
Das werden sicherlich noch viel mehr werden. Der Münchner Hinweis auf schriftliche Austrittserklärung mit notarieller Beglaubigung ist sehr hilfreich (auch wenn es dadurch etwas teurer wird): Die Standesämter alleine werden den Ansturm wohl nur mit Verzögerung abarbeiten können.
 
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