Berlin (dts) - Die deutschen Stadtwerke sehen sich als Betreiber von Steinkohle-Kraftwerken von den Ausstiegsbeschlüssen der Bundesregierung benachteiligt. "Der Braunkohledeal ist ein Deal zulasten Dritter", sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), ...

Kommentare

(4) Mehlwurmle · 22. Januar 2020
Letztlich geht es doch immer nur um´s Geld, da fühlen sich wieder welche vom Geldsegen abgeschnitten und wollen jetzt auch einen Teil vom großen Kuchen. Letztlich zahlt das alles der Verbraucher, so oder so.
(3) anddie · 22. Januar 2020
Also die Stadtwerke hätten schon seit dem Kyoto-Protokoll von 1997 wissen können, dass Kohle mittel- bis langfristig nicht gerade die beste Idee ist. Dann also seit 2013 noch 9 Kraftwerke zu bauen, ist vielleicht etwas riskant gewesen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die doch häufig 40 Jahre abgeschrieben werden.
(2) quila · 22. Januar 2020
ob sich schon mal wer überlegt hat wie dann die wohnungen geheizt werden sollen.die 7,2 gw sind nur die stromleistung.und die fernwäre ist da noch nicht mit drinn.das sind nochmal viele gw die gebraucht werden.damit die menschen im winter nicht erfrieren.und wer soll dann eigendlich das heizen mit strom der nicht vorhanden ist bezahlen.wenn zu den normalverbrauch von 1000kwh noch mal soviel an heizstrom anfallen.abgesehen mal davon wird kaum ein netz die zusätzliche kraft stemmen können
(1) jub-jub · 22. Januar 2020
Die Übergangsfrist ist lang genug.
 
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