Speyer (dts) - Der Staatsrechtler Joachim Wieland hat davor gewarnt, der vielerorts mit Klagen auf Dieselfahrverbote erfolgreichen Deutschen Umwelthilfe (DUH) künftig keine Fördermittel mehr aus dem Bundeshaushalt zu gewähren. "Fördermittel des Bundes werden nach pflichtgemäßem Ermessen unter ...

Kommentare

(3) wazzor · 10. Dezember 2018
Das untermalt meine These sehr gut <link> Kein Wunder das die Politikverdrossenheit so hoch ist.
(2) Irgendware · 10. Dezember 2018
Ich sehe es auch so wie @1. Die Umwelthilfe klagt nur geltendes Recht ein. Wenn es die Umwelthilfe nicht tut, tut es jemand anders. Es gibt genug Menschen, die froh sind, dass eine Vereinigung wie die Umwelthilfe für unsere Rechte eintritt, wenn schon die Politik keinen Mumm hat sich um die Gesundheit der Bürger zu kümmern. Vielen mag das egal sein, insbesondere Diesel-PKW-Besitzern. Wer an einer Lungenkrankheit leidet, dem ist das aber gar nicht egal.
(1) wazzor · 10. Dezember 2018
Na da steckt aber jemand ganz tief im Arsch der Autolobby. Das einzige was die Umwelthilfe getan hat, ist geltendes einzuklagen.
 
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