Dresden (dpa) - Es war Hass, sagt Oberstaatsanwalt Frank Heinrich, «bloßer Hass auf Nichteuropäer und Moslems». Zum Auftakt des Prozesses um den Mord an der Ägypterin Marwa El-Sherbini im Landgericht Dresden hat die Anklage die Heimtücke und die niederen Beweggründe der fremdenfeindlichen Tat ...

Kommentare

(13) Stiltskin · 26. Oktober 2009
Einige die hier kommentieren, sollten sich vielleicht mal auf ihren Geisteszustand untersuchen lassen. Man kann sich des Eindruckes nicht erwehren, als wenn Freisler wieder auferstanden wäre. Ich will sicher nicht rechtfertigen, was hier geschehen ist- es war für mein Verständnis nichts anderes als Mord aus niederen Beweggründen. Aber selbst so eine Bestie hat ein Recht auf ein rechtsstaatliches Verfahren. Das ist es nämlich, was uns (noch) von einem totalitären Terrorstaat unterscheidet.
(12) k286511 · 26. Oktober 2009
Fremdenfeindlichkeit ist eine Sache, wenn man in den Rechtsstaat eingeboren wurde. Eine ganz andere Sache, wenn man wie der Russlanddeutsche hierher umgesiedelt ist und sich freiwillig für den Rechtsstaat entscheidet. Daher sollte es ganz klar zwei unterschiedliche Strafmaße geben, in diesem Fall also das Maximum von 15a+Sicherung.
(11) k293571 · 26. Oktober 2009
In D ist die Todesstrafe abgeschafft und daher geht Alex W. lebenslänglich ins Gefängnis, aber nach einem rechtsstaatlichen Gerichtsverfahren. Alles andere ist jenseits der Zivilisation. Wer einen Menschen tötet und andere versucht zu töten, gehört weggesperrt. Da gibt es keine Diskussion.
(10) Ritch · 26. Oktober 2009
Wan kommen die Schreibtischtäter und vor Gericht?
(9) karihinoko · 26. Oktober 2009
Manche Kommentare hier lassen mich daran zweifeln, dass Einige wirklich den deutschen Werten treu bleiben nach denen kein Mensch unmenschliche Aktionen erdulden muss. Rein objektiv betrachtet empfinde ich den Antrag allerdings als richtig, wenn ich mir die News so durchlese. Selbst wenn es der Anwalt der Opfer gewesen wäre, Befangenheit im Gerichtssaal kann nicht nur den Parteien schaden sondern auch dem Richter der in diesem Fall immerhin auch mit der Bewältigung des erlebten klarkommen muss.
(8) setto · 26. Oktober 2009
bei einem Handgemenge den Richtigen zu treffen ist eher Glückssache, aber einige hier scheinen das trotzdem perfekt zu können.
(7) Dizmo · 26. Oktober 2009
@Lord, ich habe heute gehört, der "rettende Beamte" wusste nicht so genau wer eigentlich Täter und wer Opfer war... warum er für sich sogleich den Ehemann zum Täter erklärt hat. darüber kann man im Augenblick nur spekulieren... anhand vieler Klammkommentare erklärt sich dieses Verhalten meines Erachtens aber ganz von selbst... wenigstens hat der Mann überlebt und der kleine Sohn der beiden ist somit nicht auch noch zur Vollwaise geworden....
(6) k293295 · 26. Oktober 2009
@ 5: Tat-> Ermittlungen-> Anklage-> Prozeß-> Urteil-> Strafe = Rechtsstaat! Und NIX anderes! @ 3: Die rausgeworfenen Steuergelder sind vor allem durch muslimische Mord-Aufrufe gegen den Täter verursacht. Aber die unterstützt du wohl noch, oder? @ 4: Nein, er ist Spätaussiedler, der in der UdSSR geboren wurde und einen deutschen Paß hat. @ 1: Wollte der "rettende" Beamte damals wohl, hat aber den Ehemann der Erstochenen getroffen. Bewaffnet sein und treffen können ist halt nicht dasselbe.
(5) k139269 · 26. Oktober 2009
Bei uns ist es halt leider so, dass der Täterschutz über dem Opferschutz steht. Meiner Meinung nach sollte der Mann für sein Leben in Einzelhaft am Boden festgekettet werden und rund um die Uhr von Ziegen die Fußsohlen abgeleckt bekommen! Und da das ganze ja schon vor einem Richter war, warum nochmal ein Prozess?
(4) k173018 · 26. Oktober 2009
@2: Es handelt sich hierbei um einen russischen Mörder, der lediglich hier gelebt hat.
(3) aladin25 · 26. Oktober 2009
Mit solchem Abschaum der Gesellschaft sollte man einen ganz kurzen Prozess machen und dann sofort in der Öffentlichkeit hinrichten. Schade nur um die rausgeworfenen Steuergelder.
(2) Kelle · 26. Oktober 2009
Hmmm, ist das Leben eines deutschen Mörders mehr wert, als das, eines muslimischen Opfers, das so viel trara um den Prozess gemacht wird?
(1) sohnes · 26. Oktober 2009
Dass den keiner erschossen hat, finde ich immer noch unglaublich-.-
 
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