Washington (dpa) - Der Streit um die Herausgabe von Finanzunterlagen des US-Präsidenten Donald Trump ist auch nach Entscheidungen des Obersten Gerichts der USA nicht beendet. Der Supreme Court sprach Trump «absolute Immunität» ab und gestand der Bezirksstaatsanwaltschaft in Manhattan das Recht zu, ...

Kommentare

(15) Mehlwurmle · 13. Juli 2020
Das hätte Trump sicher nicht gedacht, nachdem er doch schon einige Richter ausgetauscht hat.
(14) k33620 · 10. Juli 2020
Interessiert seine Wähler nicht, die sind immun gegen Fakten und seit dem mehr als dämlichen Amtsenthebungsverfahren kann er noch viel mehr machen, worauf er Lust hat.
(13) tastenkoenig · 09. Juli 2020
Es geht hier ja nicht um seine Weigerung, sein Versprechen einzulösen und seine Steuererklärung zu veröffentlichen, wie es in den USA guter Ton, aber tatsächlich freiwillig ist. Es geht darum, sie der Staatsanwaltschaft für Ermittlungen auszuhändigen. Das ist eine völlig andere Kategorie.
(12) Emelyberti · 09. Juli 2020
Soviel ich weis ist Trump der Erste der sich weigert.Aber er hat das Recht gegen das Urteil zu widersprechen.Ich denke das Gericht wollte klarmachen,das auch der Präsident nicht über dem Gesetz steht.Wie man gesehen hat,hat ihm das die Zornesröte ins Gesicht getrieben.Vielleicht trifft ihn mal der Schlag weil er sich so ärgern muss über diese Idioten Im Lande.
(11) lameass · 09. Juli 2020
Kein Gesetz zwingt einen Präsidenten Steuerunterlagen zu veröffentlichen. Wenn der IRS nichts rechtswidriges findet, gibt es auch keinen Grund vom Gegenteil auszugehen. Außerdem verzichtet Trump auf sein "Präsidenten-Gehalt". Vielleicht sollte Pelosi und andere führende Demokraten mit gutem Beispiel voran gehen und Ihre Steuerunterlagen veröffentlichen ;p
(10) nadine2113 · 09. Juli 2020
Diese aalglatte Ratte!
(9) knarf0278 · 09. Juli 2020
Auch das wird ihm politisch nicht das Genick brechen ...
(8) Emelyberti · 09. Juli 2020
@7 Als Präsident darf er seine Geschäfte garnicht weiterführen,damit hat er ja wohl seinen Schwiegersohn beauftragt.Mieteinnahmen laufen von allein,für Ausgaben hat er seine Leute,die sind mit allen Wassern gewaschen.Was er allerdings aufbauen will ist rätselhaft.Den seine Finanzen sind so undurchsichtig,da weis keiner so genau,hat er Bares oder nicht.Da müssen die Schulden mit dem Vermögen erst mal aufgedröselt werden,das ist nichts für so Kleingeister wie uns.(:-)
(7) SchwarzesLuder · 09. Juli 2020
Hatte ja jetzt fast Vier Jahre Zeit sein Vermögen wieder auf zu Bauen.
(6) Emelyberti · 09. Juli 2020
Hoffentlich bekommen die dann auch die richtigen und relevanten Dokumente zu Gesicht.Das Trump Verbindung zur Mafia hatte ist kein Geheimnis und bei seinem Talent alles zu verschleiern und zu lügen,würde es mich nicht wundern,wenn da auch mit allen unerlaubten Mitteln getrickst würde.
(5) fontanamc · 09. Juli 2020
Was für ein wiederlicher Typ, hoffentlich wird er abgewählt .... und noch besser dann vom neuen Präsidenten mit all seinen Möglichkeiten juristisch belangt
(4) Friedrich1953 · 09. Juli 2020
Na ja, dann warten wir mal, was da herauskommt!
(3) wimola · 09. Juli 2020
Eine rundherum widerliche Geschichte um diese Unterlagen - aber nichts anderes war von diesem Präsidenten zu erwarten. Ich hoffe so sehr, dass er unterliegt - aber das wird wohl eher wieder einmal eine rosarote Brille auf meiner Nase sein :(.
(2) k33620 · 09. Juli 2020
Dabei wollte er doch alles offen legen. #bestechungmussbezahlbarbleibe n
(1) k293295 · 09. Juli 2020
Trump ist korrupter als Nixon, ein widerlicher Pleitegeier aus Staatskosten, dass selbst Lindner blass vor Neid wird. Dass so jemand überhaupt für das US-Präsidentenamt kandidieren durfte, ist schon eine echte Schande dür die USA.
 
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