Potsdam/Berlin/München (dpa) - Der Einsatz eines Staatstrojaners hat den Computer eines Tatverdächtigen in Brandenburg außer Gefecht gesetzt. Das berichtete die Tageszeitung «Potsdamer Neueste Nachrichten» am Donnerstag. In einem Verfahren der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) und des Zolls, die ...

Kommentare

(2) k272229 · 13. Oktober 2011
Ist denn ein Trojaner an sich nicht bereits rechtswiedrig?
(1) villasunshine20 · 13. Oktober 2011
Wenn der Handel mit Anabolika jetzt schon Gefahr für die innere Sicherheit ist dann frag ich mich wie viele unserer koksenden Politiker den Trojaner draufhaben müssten. Davon abgesehn hab ich noch nieeee davon gehort das ein Anabolika-Anschlag verübt wurde. Das Zeug wird immernoch freiwillig gekauft und gefressen. Hier sieht man mal wieder die Heuchelei. Von wegen Terrorbekämpfung. Totale Überwachung ist das Ziel. Jeder Bürger ist verdächtig bis seine Unschuld bewiesen ist.
 
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