München (dpa) - Als Folge der Unruhen in Libyen ist der Spritpreis in Deutschland deutlich gestiegen. Derzeit kostet der Liter Superbenzin an den Zapfsäulen im Durchschnitt 1,501 Euro, wie der ADAC in München mitteilte. Im Vergleich zur Vorwoche sei dies ein Plus von 2,8 Cent. Der Dieselpreis ...

Kommentare

(2) k131161 · 23. Februar 2011
Gerade Politiker werden auch nichts dagegen tun weil der Staat doch am meisten daran verdient wenn der Sprt teurer wird steigen automatisch die Einnahmen. ADAC ist doch mit schuld daran. Die 2 Cent Aktion bei Shell sagt doch schon alles. Wabnnn wird Deutschland mal wach frag ich mich, wie lange geht der Krug noch zum Brunnen? Morsch ist er schon nur richtig brechen will er noch nicht!
(1) Heiermann · 23. Februar 2011
Nach jahrelangem Studium der historischen Benzinpreise ist ein Zusammenhang zwischen Ölpreis und Benzinpreis AUSGESCHLOSSEN. Das Benzin an der Zapfsäule wurde bereits vor 2-3 Jahren als Erdöl eingekauft. Bei fallenden Ölpreisen und/oder Veränderung des Wechselkurs zum Dollar wird der Benzinpreis ja auch nicht billiger. Folglich handelt es sich um reine Abzocke. Und Politiker, ADAC und Verbraucherschützer schauen untätig zu. Traurig!
 
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