Berlin (dts) - Die Axel Springer AG erwägt, die Bundesregierung wegen des unrechtmäßigen Mindestlohns in der Postbranche auf Schadensersatz zu verklagen. "Wir werden mit ganzer Entschiedenheit die Interessen des Unternehmens Axel Springer und seiner Aktionäre wahren und prüfen juristische Schritte", ...

Kommentare

(3) D-Tobi · 30. Januar 2010
laut diesem netten vertrag von lissabon hat die wirtschaftliche kraft immer vorrang vor allem anderen. die würde des menschen ist unantastbar gilt nicht mehr. schön, daß es jetzt durch solche geschichten auch mal der öffentlichkeit bewußt wird, was hier eigentlich wirklich los ist. es wird zeit aufzustehen gegen diese verdorbene bande von wirtschaftskriminellen und politikern, die alle nur das volk verkaufen und bis aufs letzte hemd ausziehen, angefangen beim ärsmsten wicht bis zum mittelstand
(2) igel_1 · 30. Januar 2010
aausbeuter , find ich in ordnung , diese halunken
(1) k218236 · 30. Januar 2010
Springer Verlag = Ausbeuter. Wer keine vernünftigen Gehälter zahlen will, sollte auch keine Zeitungen verkaufen dürfen.
 
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